So musste mal wieder meiner Kreativität etwas freien Lauf lassen.... hoffe es gefällt!
Und nun viel Spaß!
Monique ging zur Arbeit und Frank zu Hause ins Bett.
Immerhin hatte er heute Abend Nachtschicht und sollte da ausgeschlafen sein.
Allerdings konnte Frank nicht richtig schlafen, denn es kamen immer wieder die geilen Bilder der letzten Nacht hoch, wie der Besuch bei Monique doch soo viel fantastischer gelaufen war, wie er es auch nur in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte.
Als er sich dann gegen späteren Nachmittag zur Arbeit aufmachte kamen bei ihm wieder ein paar Zweifel auf, ob dies „nur“ ein One-Night-Stand gewesen war, der etwas ausgeartet war oder ob Monique ihm wirklich etwas mehr bedeutete. Die geile Duschszene und auch die Garnierung ihrer Heels heute Morgen waren ihm den ganzen tag nicht aus dem Kopf gegangen.
Er wusste, dass Monique immer sehr lange arbeitete und so würde er ihr unweigerlich über den Weg laufen auf seinen Kontrollrundgängen.
Mit erhöhtem Blutdruck stand er nun auf der ersten Runde vor Ihrer Bürotüre und klopfte an.
„Herein!“ hörte er ihre Stimme und öffnete die Türe.
„Ah, Herr Braun gut das Sie vorbeikommen. Würden Sie bitte kurz warten, ich habe da etwas zu bemängeln.“ Sagte sie förmlich und zeigte auf einen Stuhl in der Ecke.
Frank bei dem gerade ein paar Blasen in seiner Phantasie platzten, tat wie ihm geheißen, allerdings erkannte er, dass sie nicht alleine war. zwei weitere Herren in Anzügen waren anwesend und schienen mit Monique gerade eine wichtige Angelegenheit zu diskutieren.
Er beobachtete sie und stellte fest, dass sie genau die High Heels trug, in die er heute Morgen seinen Saft gespritzt hatte. Dieser Gedanke ließ seinen kleinen Freund zum Leben erwachen, was ihm etwas peinlich war und er sich bemühen musste möglichst neutral zu bleiben.
Die beiden anderen Typen diskutierten intensiv über irgendeine Investmentgeschichte im Ausland. Der eine sprach eine für Frank exotische, fremde Sprache. Monique antwortete Ihm in dieser, was Frank faszinierte, denn sie schien diese perfekt zu beherrschen, ohne dass er auch nur den hauch einer Ahnung hatte was sie da sagte. Aber Monique schien sich in der Diskussion durchzusetzen und warf den Typen irgendetwas vor, worauf dieser den Kopf und die Schultern hängen ließ. Dann war dieses Gespräch wohl beendet und der Typ wurde aus dem Raum komplimentiert.
„Mann, den haben Sie aber ganz schön die Leviten gelesen!“ platzte der andere heraus, als die Tür wieder geschlossen war. „Bin ich froh, sie nicht zum Feind zu haben.“
„Herr Schuler, das ist eine Frage der Konsequenz. Wenn wir im Ausland erfolg haben wollen, müssen sie schon sauber und ordentlich arbeiten. Es war gut, dass Sie mir diese Unregelmäßigkeit gleich aufgezeigt haben. – So nun bitte ich Sie aber auch weiterzuarbeiten, denn ich muss nun unseren Nachtwächter missbrauchen…“
Irritiert sah der Typ sie an und Frank ebenfalls.
Mit einem breiten Grinsen über die Reaktion von beiden erklärte Monique was sie gemeint hatte.
„Na ja, der tolle Hausmeister ist obwohl ich Ihn persönlich heute angerufen habe, nicht hier hoch. Also muss ich nun unseren Nachtwächter bitten mir mit der kaputten Steckdose in Druckerraum sich zu beschäftigen. Daher missbrauche ich ihn mit Handlangertätigkeiten. Immerhin konnte er das letzte Mal mir auch sehr gut helfen….“ sagte Monique mit einem schmunzeln.
Frank wusste sofort was sie meinte, aber der Typ sah ihn nur anerkennend an und lächelte freundlich. Dann stand er auf schüttelte Frank die Hand und verließ den Raum.
„Ich äh…. WOW…“ fing Frank an, aber Monique sagte sofort; „Nicht hier! Kommen sie bitte mit Herr Braun!“
Monique ging durch das Büro und weiter in ein Großraumbüro indem noch mehrere Leute arbeiteten. Auf dem Weg ließ sich über den Hausmeister aus und das dieser doch kaum etwas arbeiten würde. Dann betrat sie einen kleineren Raum der mit drei großen Druckern schon relativ voll war.
„Hey Frank mein Lieber, schön Dich zu sehen!“ platzte sie plötzlich nachdem die Türe zu war heraus und fiel Ihm dabei um den Arm.
„H..Hi Monique!“ antwortete er etwas irritiert über die plötzliche Veränderung ihres Auftretens.
„Wir hatte doch gesagt, dass in der Arbeit wir äußerlich den Schein wahren und uns nix anmerken lassen. Das ging vorhin nicht anders, sorry! – Aber weiß Du was?! Ich hab den ganzen Tag an die geile Spielchen von gestern gedacht. Und immer wenn es zu schlimm wurde, hab ich einen meiner Schuhe ausgezogen und das getrocknete Sperma an meinen Nylons und im Schuh gefühlt. Dann haben meine Finger immer etwas danach gerochen. Fand ich irgendwie voll klasse! Wenn das die beiden wichtig wichtig Anzugtäger vorhin gewusst wären sie wahrscheinlich durchgedreht. Hi! Hi!“ strahlte Monique Ihn an.
„Ja ich hab auch ganz unruhig geschlafen vorhin.“ gestand Frank.
„Du, ich hab mir etwas überlegt! –
Bei Deinem Job bist Du ja praktisch immer der letzte hier im Büro. Und außerdem fand ich diese Schuhspielchen gestern und heute Morgen sehr erregend. In der Regel hab ich immer ein paar Wechselheels unter meinem Tisch im Büro. Was hälst Du davon, denn unter der Woche hab ich meist sehr wenig Zeit und reise ja auch öfters, wenn Du einfach mir auf Deinem letzten Rundgang immer ein kleines „Geschenk“ in die da stehen hinterlässt….“
Frank keuchte vor Erregung und Irritation auf.
„…Na ja, es muss ja nicht wie heute morgen immer Sperma sein. Du kannst ja auch etwas anderes wie Honig, oder Sirup hinein machen. Nur es darf nie so viel sein, dass es herausquillt oder beim Laufen verräterische Geräusche macht. Ich will die Heels dann ja auch den ganzen Tag im Büro tragen. Ja?!“
Er konnte deutlich in Ihrem Gesicht erkennen, dass Monique das ernst meinte und wirklich so wollte. Monique schien sogar etwas bettelnd Ihn anzuschauen und sagte, „Ich werde mir auch mühe geben, die Schuhe regelmäßig auszutauschen, dann hast Du immer wieder ein neues Paar schicke Heels, das Deine Aufmerksamkeit braucht. Hm?! Ich fänd das ne geile Idee! Was sagst Du?“
Wie konnte Frank bei so etwas NEIN sagen….!
„Na gut, wenn Du das wirklich willst, aber was ich in die Heels hinein tue ist meine Sache, es darf nur nicht nach außen verräterische Geräusche machen und nicht herausquillen, ja?!“
„Genau so Frank! Super ich bin ja mal gespannt was Du so findest. So und nun erfrisch doch bitte Dein Werk von heute morgen, ich hab gar nix mehr zum herumspielen während der Arbeit!“
Mit diesen Worten zog Monique Ihre sexy Heels aus zeigt Frank die eingetrockneten Spritzer mit dem feinen Nylonmuster und dazu passenden verklebten Stellen in den Selbigen anIhren Füßen.
Frank war durch diese Präsentation deutlich erregt und öffnete seinen Reißverschluß. Sofiort sprang sein harter Prügel heraus und er fing an. Monique turnte ihn dazu weiter an und streichelte sein bestes Stück. Und nahm Ihn dann auch noch in den Mund.
In Frank’s Kopf explodierten die Gefühle und er spürte wie Monique gekonnt genau an den richtigen Stellen lutschte und knabberte. Er keuchte, hielt sich fest und schloss fast die Augen.
Dann zog er schnell den Schwanz heraus und zielte auf die bereiten Heels. Eine volle Ladung traf mitten in Ihren linken Schuh eine weitere landete genau zwischen den beiden Innenseiten. Verfing sich dort und lief in einem zähen Faden an den Außenseiten herunter. Der Rest ging mitten auf Ihrem rechten Pumps herunter.
„Hey das war ne reife Leistung!“ hörte er Monique gedämpft, denn er war noch immer halb weggetreten.
Monique streichte inzwischen schon das was außen drauf war in die Innenseiten der Schuhe und schlüpfte mit einem gurren wieder in Ihre zum zweiten Mal an einem Tag versauten Heels.
„Na da bin ich ja mal gespannt, was Du Dir noch so alles einfallen lässt, wenn ich morgen in meine Schuhe unter dem Schreibtisch schlüpfe….“ grinste Monique und verließ den Koppierraum.