Kleine Idee

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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Geile Sache, ich schreibe dann mal weiter, hab nen paar tolle Ideen!
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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Und ein lauter Schrei folgte.
Ihre Neuen Schuhe, ihre neuen Stümpfe und ihr Kleid, es war alles Ruiniert.
Monique stand Ohnmächtig da und sah wie die Farbe weiter an ihren Beinen herunterlief und sich über ihre Schuhe weiter verteilte bis sie mehr weiß als rot waren, und zu allem Überfluss liefen ihr auch noch die Tränen im Gesicht runter was dazu führte dass ihre Schminke verlief.
Das war ein echter Scheiß Abend und sie wollte nur noch ins Bett.
Sie zog ihre Heels aus, nahm einen Lappen und machte sich die Füße so gut es ging sauber und fuhr dann mit den Aufzug nach oben zu ihrem Apartment, sie schloss die Tür auch ging rein und knallte sie mit voller Wucht wieder zu, um anschließend zum Waschbecken zu gehen und zu versuchen die Heels zu retten, aber es half alles Schrubben und einweichen nichts es waren immer noch deutlich die umrissen der Farbe und die hellen stellen zu erkennen selbst mit einer Wurzelbürste bekam sie sie nicht wieder Sauber.
Monique war richtig Sauer, der Abend war die reinste Katastrophe, erst das Desaster in der Bar und nun hat der alte Hausmeister auch noch seinen Kram so blöd abgestellt dass man nicht mal gefahrlos durch das Foyer gehen kann.
Sie nahm die Heels und schleuderte sie in eine Ecke zog dann ihr Kleid und die Stümpfe aus und versuchte wenigstens die noch zu retten was ihr bei den Stümpfen auch gelang man sah nichts mehr von der weißen Farbe, das Kleid war am ganzen Hintern ebenfalls weiß und auch hier schrubbte sie sich fast die Finger wund, sie packte es im Anschluss und die Waschmaschine und hoffte das die den Rest doch noch heraus bekommen würde.
Allmählich legte sich ihre Wut wieder, sie nahm sich eine Flasche Wein aus dem Schrank und ein Glas und setzte sich erst mal hin und trank einen großen Schluck.
Ihr wart doch noch so jung ich kannte euch erst ein paar Stunden und nun seit ihr nur noch ein fall für den Müll sagte Monique zu ihren Heels aber auf ein mal machte es Klick in ihrem Kopf und ihr kam Jimmy in den Sinn, der wohnte gegenüber und Malt sehr viel.
Monique stand auf und zog sich etwas an und nahm ihre Heels und ging raus über den Flur und klopfte bei Jimmy.
Jimmy war ein junger Künstler mit mäßigem erfolg aber er sah verdammt gut aus da er meistens nur in einer Jeans Latzhose herum lief und man dabei seinen tollen Oberkörper bestaunen konnte.
Die Tür ging auf und Jimmy lugte heraus. Wer stört zu so später Stunde?
Ich bin‘s Monique, kannst du mir Helfen?
Helfen? Was hast Du denn??
Monique hob ihre Heels hoch und zeigte sie ihm: Kannst du machen das die wieder so Rot wie vorher sind?
Hmm mal sehen was hast Du denn damit gemacht??
Ich hatte einen kleinen Unfall im Foyer weil der Hausmeister seine blöden Farbeimer nicht weggeräumt hat.
Hmm gib mal her und komm rein.
Monique ging zu ihm in die Wohnung, überall standen Bilder von Ihm herum und es roch nach Farbe und Lacken sowie Pinselreiniger.
Jimmy ging zu einem Pult auf dem verschiedene Farbdosen und Pinsel Standen, er kramte in einer Kiste mit Lumpen herum und zog einen noch Sauberen heraus, dann machte er eine Dose mit Verdünnung auf und testete an einer kleinen Stelle ob die weißen Überreste verschwanden.
Hmm…. Das sieht nicht gut aus!
Wieso, was ist denn??
Das Weiß geht zwar weg aber auch das rot färbt ab und ich will die Dinger nicht noch mehr Ruinieren!
Hmm gibt es da keine andere Möglichkeit das du die wieder rot bekommst?
Er grinste ich kann sie ja Sprayen!
Wenn das hilft und hält bitte Tu dir keinen zwang an.
Okay.
Jimmy begann die Schuhe mit Papier auszustopfen und klebte alles ab was nicht rot werden sollte, dann nahm er eine Spraydose rot Seidenmatt und begann in einigem Abstand die Heels mit einem leichten roten Nebel zu überziehen so dass sie wieder wie neu aussahen und im Anschluss stellte er sie vor die Heizung.
So das wär’s und bis die Teile trocken sind genehmigen wir uns erst mal einen!
Er nahm zwei Gläser aus der Küche und schenkte etwas Scotch ein.
Auf meinen Retter prostete Monique ihm zu und trank.
Immer wieder gerne.
Monique und Jimmy saßen fast die ganze Nacht zusammen auf dem Sofa und unterhielten sich über dies und das.
Gegen 4 Uhr nahm Monique ihre Heels wieder, drückte Jimmy einen Kuss auf die Wange und ging wieder in ihre Wohnung, sie Stellte die Heels in der Küche ab und ging ins Schlafzimmer um sich hinzulegen.
Als sie dann nach einiger Zeit wieder aufwachte und auf die Uhr sah war es bereits kurz nach 13 Uhr sie hatte so tief und fest geschlafen dass sie nicht einmal bemerkt hatte das der Hausmeister rasend vor Wut Stockwerk für Stockwerk durchs Haus ging um denjenigen zu finden der die Sauerei im Foyer gemacht hatte.
Als sie in die Küche ging sah sie eine Brief auf dem Boden liegen der vom Hausmeister war in dem Stand, das die Reinigung des Foyers wohl mehrere Tage in Anspruch nehmen werde und das der Aufzug 3 deshalb gesperrt sei, Monique dachte sich beim Lesen, dass es wohl eher ein paar Wochen dauern werde bei dem seiner Geschwindigkeit.
Aber es war ihr egal.
Mit einer Großen Tasse Kaffee stellte sie sich wieder ans Fenster und sah hinaus das Wetter war mal wieder zum im Bett bleiben die Umliegenden Wolkenkratzer machten ihrem Namen alle Ehre das sie völlig verhangen waren und man nicht einmal bis zum Boden sehen konnte.
Nach dem Sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte schlenderte sie durch die Wohnung und ging schließlich in ihr ankleide Zimmer, sie stand vor ihrem Schuhregal und nahm ihre neuen Grau-Braunen Wedges heraus und zog sie an, damit stolzierte sie dann wie ein Model durch ihre Wohnung, jeder der sie beobachtet hätte, wäre sofort ziemlich geil geworden da sie außer einem spitzen Höschen nichts weiter an hatte es war, als wäre sie absolut frei, beim Gehen wehte ein leichter Lufthauch um ihre Brüste und das war schön es gefiel ihr.
Jedoch wurde sie schnell wieder aus Ihren Träumen gerissen als das Telefon klingelte, sie ging ran : Ja hallo??
Ja äh ha… hallo.
Hallo? Wer ist denn da??
Äh ich bin‘s Frank.
Ah hi, na wie kann ich Dir weiterhelfen?
Äh….. äh…. Ich äh…
Na nun komm sag doch mal einen ganzen Satz!
Also ich äh…. Wollte dich fragen ob Du mit mir mal essen gehen würdest.
Hmm das klingt doch nicht schlecht aber ich hab da eine bessere Idee, warum kommst Du nicht einfach vorbei und wir lassen uns hier was bringen?
Äh ja klingt gut.
Weißt du wo ich wohne??
Äh nöö!
7423 Moon Plaza 95gster Stock Apartment 16, komm so gegen Acht Uhr vorbei!
Ah alles klar ich werde da sein und bringe Wein mit!
Alles Klar bis dann!
Monique legte wieder auf und sah sich in der Wohnung um: Ich glaube ich sollte mal ein bisschen aufräumen!
Gesagt, getan Monique wirbelte in ihrer Wohnung herum und räumte alles weg was ihr nicht gefiel oder was sie störte, nach gut zwei Stunden sah die Wohnung wie geleckt aus und Monique beschloss nur noch ein Bad zur Entspannung zu nehmen und zur Krönung gab sie etwas Rosenwasser hinein, sie liebte den Duft von Rosen und als sie in der Wanne lag versank sie förmlich in dem Duft.
Nach einer Stunde kletterte sie wieder aus der Wanne lies das Wasser ab und machte im Bad wieder alles Sauber.
Splitterfaser Nackt stand sie vor ihrem Unterwäscheschrank und fragte sich was sie nur Anziehen sollte, sie versuchte Abzuwägen ob das nur ein Essen unter Freunden werden würde oder ob vielleicht noch mehr gehen würde.
Schließlich kam sie zu dem Schluss sich etwas Bequemes anzuziehen, ein schwarzes Nylon Höschen, einen Schwarzen Spitzen BH der vorne zu öffnen war, sowie eine schwarze Wetlook Leggins, ein Graues Longshirt mit Bräunlichen Applikationen und einen Grau-Braunen breiten Lackledergürtel und dazu noch Ihre neuen Wedges, sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden, es war nicht zu Sexy und nicht zu Konservativ auch Makeup gab es nur wenig und so hergerichtet ging sie zu Telefon und bestellte beim Homeservice für 20.10 Uhr das Essen, als Vorspeise einen kleinen Salat, als Hauptgang Lachs in einer Dillsahne Soße mit Kartoffeln und zur Nachspeise gab es Mousse au Chocolat wobei sie irgendwie hoffte, das die Nachspeise doch anders aussehen würde.
Der Homeservice bestätigte die Bestellung noch einmal und auch das es für zwei Personen war und legte dann auf.
Es dämmerte inzwischen und Monique beleuchtete Ihre Wohnung nur Mäßig zu dem steckte sie Kerzen am Esstisch an und setzte sich dann aufs Sofa und wartete.
Die Uhr schlug nicht mal ganz Acht, da klopfte es auch schon an der Tür, Monique ging hin und machte auf, da stand er in schickem Hemd und Hose mit ein einer Flasche Bordeaux und einem Straus weißer Rosen in der Hand.
Komm rein sagte sie freundlich, ohne deine Uniform hätte ich dich fast wieder nicht erkannt!
Frank grinste naja wir hätte auch nicht zusammen stoßen können weil wir ja auch nicht in einem Kaufhaus sind.
Frank übergab die Rosen und den Wein und Monique stellte sie ins Wasser und machte den Wein auf, während dessen ärgerte sie sich schon wieder das sich doch nicht das andere Outfit angezogen hatte aber was soll‘s dachte sie sich.
Frank sah sich in der Wohnung um: Sehr schön hast Du’s hier und so einen schönen Ausblick, Monique schenkte zwei Gläser Wein en und ging zu ihm ans große Panoramafenster: Hier auf einen schönen Abend.
Danke.
Ich war ja schon etwas erstaunt als du mich angerufen hast.
Ich auch, das ich das getan habe, aber ich wollte dich schon seit längerem mal fragen weil Du immer so nett zu mir bist und naja ich mag Dich auch.
Danke das ist lieb, bist ja auch immer nett zu mir und wenn ich mal Probleme habe hilfst du mir ja auch.
Stimmt.
Pünktlich um zehn nach acht klingelte es an der Tür: Ah der unser essen kommt.
Monique öffnete die Tür und ein Angestellter vom Homeservice kam mit einem Wagen herein: Dort zum Tisch bitte.
Der Mann Servierte das Essen und deckte die Teller ab, Monique steckte ihm dann beim gehen 50 Dollar zu und er wünschte einen schönen Abend.
Wow euch fehlt es hier ja an nichts sagte Frank und half Monique beim hinsetzen.
Na ja ich würde mal sagen bei den Mietpreisen hier ist das wohl das Mindeste und beide begannen zu Essen.
Mmhh das ist Lecker.
Eine Stunde später hatten sie sich aufs Sofa gesetzt und plauderten über verschiedenes, Frank machte ein zweite Flasche Wein auf und brachte sie zu Monique: Du äh dürfte ich mal deine Toilette benutzen?
Aber klar doch den Gang runter und letzte Tür rechts.
Danke bin gleich wieder da nicht weglaufen!
Ich doch nicht.
Frank ging auf Toilette und als er ins Bad kam roch es immer noch nach Moniques Rosenwasser, als er fertig war wusch er sich die Hände und bemerkte erst da die zweite Tür die in Moniques Schlafzimmer führte, er Lugte vorsichtig hinein und spürte wieder die Erregung in seiner Hose, getrieben von seinem Verlangen schlich er sich ins Schlafzimmer und nahm eine der Sandaletten die vor der Heizung standen und roch daran, er konnte den Geruch von Moniques Füßen schwach wahrnehmen und seine Hose beulte sich immer mehr aus.
Er leckte die Innensohle der Sandalette als plötzlich: Was machst Du da??
Frank drehte sich um mit der Sandalette in der Hand und sah Monique erschrocken an.
Ich äh… Ich
Mit wütender Stimme fragte Monique noch einmal: Was machst Du da?
Und Frank lies den Schuh fallen ging auf sie zu und Sank auf die Knie: Es … es tut mir so leid ich… ich wollte den schönen Abend nicht ruinieren aber….
Aber was??
Aber als wir uns gestern in der Mall getroffen habe und du mich in den Schuhladen mit genommen hast und ich deine Süßen Füße gesehen habe wollte ich unbedingt mal daran riechen, ich liebe Füße.
Monique stand vor ihm und spürte ein zittern in ihrem rechten Arm der bereit gewesen wäre ihm eine zu Scheuern aber sie fasste sich zusammen: Und da nimmst du meine Sandaletten für??
Meine?
Die nicht einmal richtig nach meinen Füßen riechen??
Frank sah sie verwundert an.
Monique packte ihn am Kragen und zog ihn mit ins Wohnzimmer, sie setzte sich aufs Sofa schlug ihre Beine Übereinander und sah ihn Böse an, dann nahm sie die Weinflasche, zog ihren rechten Wedge aus und goss Wein in ihn, und hielt ihn Frank hin: Los trink und das du ihn ja schon sauber leckst.
Frank verstand die Welt nicht mehr und griff mit zitteriger Hand nach Moniques Schuh und trank.
Er trank als hätte er den Heiligen Gral in Händen und als er leer war leckte er wie gefordert innen alles aus.
Na gefällt’s?
Schön, dann darfst Du nun meinen Fuß lecken und auch schön zwischen den Zehen!
Frank machte keinerlei Anstalten irgendwas zusagen oder Ihr irgendwie zu wiedersprechen und begann damit Moniques Fuß zu küssen und zu lecken es kitzelte Monique etwas aber sie ließ sich nichts anmerken und es machte sie auch geil.
Monique sah wie Frank mit voller Hingabe ihren Fuß bearbeitete.
Und nun Küss mich du kleiner Perversling.
Frank erhob sich und setzte sich zu ihr um sie zu Küssen dabei griff sie ihm schon zwischen die Beine: Na da ist aber schon jemand hellwach!
Frank griff nach Moniques Bein, hob es hoch und begann es von Oberschenkel bis zum Fuß zu küssen, dort verweilte er wieder etwas und ging dann langsam zurück zum Oberschenkel, als er seine Kopf hob legte sie Ihre Hand darauf und drückte ihn wieder auf ihren Schenkel: Weiter!
Frank küsste weiter bis zum Shirt, Monique drehte sich etwas sodass er sie bis zwischen die Beine küssen konnte, sanft begann er sie zu streicheln und küsste weiter.
Monique zog ihren zweiten Wedge aus und als er wieder hoch kam drückte sie ihn Frank ins Gesicht und ließ ihn tief einatmen.
Nach einer Weile begann Monique sich das Shirt aus zu ziehen und lies sich von ihm weiter verwöhnen.
Während sie sich wieder Küssten rieb er sich zwischen den Beinen und zog ihr kurz darauf die Leggins runter.



So und nun seit ihr wieder dran!
Mal sehen was daraus wird!
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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Es können ruhig auch noch andere Schreiben, schreibt was euch in den Sinn kommt es sollte aber schon zur Story passen und es muss aber auch nicht so viel wie bei surgif, jonathansteele oder mir Sein wäre schön wenn sich vielleicht noch ein oder zwei oder drei leutchen dazugesellen würden macht alle interessanter!

LG Gucci
jonathansteele
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Re: Kleine Idee

Post by jonathansteele »

...Frank wurde immer ungestümer und übersäte ihren Körper mit Küssen. Gerade fing er an, ihren BH öffnen zu wollen, da wehrte sich Monique auf einmal. Sie wand sich unter Frank heraus, schlug seine Hände zur Seite und sprang auf. Mit der gleichen Bewegung zog sie ihre Leggins wieder hoch und schnappte sich ihr Top und schlüpfte wieder hinein. Mit großen Augen sahen Frank und sie sich an. Monique rief nur: "FRANK, wie kannst Du nur....Duu...".

Dieser hielt einen Moment schockiert inne, wurde Puterrot und fing wieder zu stammeln an. In seinem Kopf rasten die Gedanken. Er hätte nicht so forsch sein sollen. Ja, wie konnte er nur annehmen daß er. Mit ihr. Auch nur im Ansatz. Alle möglichen Horrorszenarien bis hin zum Verlust seines Arbeitsplatzes gingen ihm durch den Kopf, während Monique auch ihre Wedges packte und hineinschlüpfte. In beide. Auch den, aus dem Frank gerade getrunken hatte...Er konnte nicht anders und starrte sie dabei an, während er irgendetwas wie: "Ja, ich äh entschuldigung ich äh..." brabelte. Zu seinem völligen Unverständnis trug weiterhin bei, daß Monique, die jetzt wieder komplett angezogen war, zu grinsen begann und sagte: "...wie kannst Du nur...Duu...hast Dich ja angekleckert. Das können wir so nicht lassen". Er sah an sich herab und entdeckte tatsächlich einen Weinfleck, der entstanden sein mußte, als er aus ihrem Schuh trank. Er blickte ihn noch ziemlich perplex an, als sie ihn am Hosenbund packte und befahl: "Mitkommen!"

Mit diesem Wort zog sie ihn hinter sich her, am Schlafzimmer vorbei in ihr Bad und schob ihn mit dem Worten "das haben wir gleich" in ihre ebenerdige, große Duschkabine, die nur durch Glaswände vom rest des Raumes getrennt war. Er hatte sich noch nicht wieder gefaßt, als sie auch schon das Wasser aufdrehte. Er stand mit all seinen Klamotten und den Schuhen voll im Wasserstrahl und war binnen Sekunden durchtränkt. Monique stand vor ihm und bekam einige Spritzer ab, grinste aber immer noch bis über beide Ohren. Erst, als sie den Wasserhahn abdrehte zu einer Duschgelflasche griff und ihn damit großflächig übergoß fing er an sich zu entspannen. Und seine Lust kehrte zurück, als sie ihn mit beiden Händen einseifte. Zuerst an der Brust und dann die Beule zwischen seinen Beinen, die genauso schnell wiederkam, wie sie ihm zuvor vergangen war. Er schloß die Augen und genoß ihre Berührungen. Sie drehte die Dusche wieder ganz sanft auf und er spürte, wie sie einen Schritt auf ihn zu machte und mit unter das sanft fallende Wasser machte. Sie begann wieder ihn zu küssen und presste ihren Körper an ihn. Daraufhin öffnete er die Augen wieder und sah an ihr herab, wie das Wasser ihr Shirt dunkel färbte, dann ihre Beine entlang lief und schließlich ihre Lederwedges füllte. Er fing wieder an, sie überall zu berühren und zu spüren, wie der Stoff das Wasser aufsog und an ihren Kurven klebte, bevor auch er zu der Duschgelflasche griff und den Rest über sie goß. Reichlich über das Shirt, den sich darunterabzeichnenden BH, die Wetlook-Leggins, die jetzt ihrem Namen alle Ehre machten und noch mehr über ihre beiden Schuhe, wo es zwischen den Zehen versickerte. Bald war sie über und über eingeschäumt, die Leggins wunderbar glatt und glittschig und aus den Schuhen drang neben unzähligen Schaumblasen ein herrlich schmatzendes Geräusch, wenn sie sich bewegte. Sie lies das alles geschehen und wurde dabei immer geiler. Auch, als Frank ihren BH unter dem Shirt öffnete und auf den Boden fallen lies, wehrte sich sich nicht. Statt dessen drehte sie sich um und drückte ihren Hintern gegen Franks Schritt. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie seinen Schwanz, während er ihre Hüfte in der schaumigen Leggins streichelte. Sie beide stöhnten vor Genuß bei diesem sinnlichen Erlebnis, bis Frank nicht mehr konnte. Nochmal würde sie ihn nicht so auf den Arm nehmen und im letzten Moment zurückstoßen. Sie liebte es zu spielen, das hatte er erkannt. Aber jetzt war sein Spielzug an der Reihe. Er schob sie ein kleines Stückchen von sich weg, woraufhin sie immer noch nach vorne an die Glaswand gebeugt über ihre Schulter blickte. Seine großen Hände packten den glänzenden Stoff ihrer Leggins. Und mit einem Ruck riß er ein großes Loch hinein, das fast vom Bund bis weit zwischen ihre Beine klaffte. Und auch mit Ihrem Slip machte er kurzen Prozeß, während sie ihm zusah und nur darauf wartete, was jetzt kam...
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surgif
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Re: Kleine Idee

Post by surgif »

Enjoy it.... 8)

Langsam näherte sich Frank’s Ständer ihrem Po. Monique war inzwischen so geil geworden durch das warme Wasser, die angenehme Massage mit dem Duschgel und den Wein von vorhin, daß alle Dämme der Hemmungen gebrochen waren.
Sie wollte nun jetzt und hier ordentlich von Frank rangenommen werden!
„Na los, fick mich!“ hauchte sie unter dem plätschern des Wassers Frank zu.
Dieser war etwas irritiert, nahm das dann aber als Ansporn und streichelte mit seiner Eichel ihren Po.
Monique beugte sich leicht nach vorne und stellte ihre Beine breiter hin. Dann sagte sie grinsend „Na gut das ich die Wedges an habe. Durch die Absätze kommst Du besser dran. Los, steck ihn jetzt endlich rein und spann mich nicht so lange auf die Folter!“
Dann spürte sie den geilen Druck als Frank’s Schwanz an ihren Lippen vorbei in ihre Lusthöhle eintauchte......
Es erschauerte sie als das geile Gefühl sich explosionsartig in Ihrem Körper ausbreitete und sie bekam trotz des warmen Wassers eine leichte Gänsehaut.
„Ja, ohh jaaaa! Mach weiter!“ hauchte Sie unter einem Seufzer der Lust. Dann beugte sie sich noch weiter nach vorne und presste Ihr Becken gegen Frank’s, damit Sie seinen Lustknüppel komplett aufnehmen konnte.
Frank begannen langsam die Sicherungen durchzubrennen, und er hatte all seine Scheu abgelegt. Nun wollte er nur diesen wunderbaren Moment genießen und sich voll hingeben. Langsam und dann immer schneller bewegte er sein Becken vor und zurück. Mit den Händen hatte er Monique zusätzlich umschlungen und massierte Ihre Brüste.
Nun kam auch Monique so richtig in Fahrt! Frank spürte wie die Höhle in der sein Schwanz ein und aus fuhr immer heißer wurde. Zusätzlich turnte ihn das rhythmische Schmatzen der Wedges an, wenn Monique sich bei jedem Stoß von Ihm bewegte. Herrlich wie das Wasser in den Schuhen zusätzlich den Takt mit gab.
Monique versuchte sich an der Wand festzukrallen und spreizte Ihre Beine noch weiter. Nun war Frank bis zum Anschlag drin! „Na los! Noch härter! Fick mich richtig durch!“ – Monique mochte beim Sex etwas „Dirty Talk“ das turnte sie zusätzlich an.
Frank begann nun ebenfalls leicht zu stöhnen und merkte wie sich langsam etwas da unten zusammenbraute. Auch Monique hechelte nun schneller und schien dem Höhepunkt deutlich entgegenzufiebern.
„Jaaaa gleich komm ich!“ japste Frank und legte noch einen Gang ein. Monique erzitterte in Vorfreude und war auch so weit.

Dann explodierte Frank und nur wenige Millisekunden danach auch Monique!

Unter einem langgezogenem Jaaaaaaa! feuerte Frank seinen heißen Saft ab und die letzten Sicherungen im Kopf schossen durch. Auch Monique spürte diese Explosion der Lust wie Wolke der Leidenschaft breitete sich das Sperma tief in Ihr drin aus.
Sie hatte so oder so die Augen geschlossen und gab sich nun den Wogen der Lust hin. Während Ihr Körper dabei erzitterte und sie nur vor Geilheit stöhnte......

Frank hatte inzwischen aufgehört sich zu bewegen, steckte aber immer noch im Ort des Geschehens drin. Auch er hatte die Augen geschlossen und genoss das wunderbare Gefühl der Erfüllung. Langsam wurde allerdings seine Knie weich und so zog er sich vorsichtig zurück. Sein Schwanz hin auch langsam nur noch auf Halbmast. Er warf sich mit dem Rücken gegen die Duschwand und schloss die Augen nochmals, um das Erlebte noch etwas auszukosten.
Monique klebte derweil immer noch mehr oder weniger mit Ihrem Oberkörper an der Wand in der Position wie Frank sie gerade genommen hatte.
Dann verblaßte auch bei Ihr langsam das schöne Gefühl und sie drehte sich um und öffnete die Augen.
Frank der seinen Schwanz sanft massierte schien ebenfalls ziemlich erschöpft zu sein, aber er grinste sie an.
„WOW, so heftig bin ich ja schon länger nicht mehr gekommen!“ gestand Monique.
„Du scheinst ja ziemlich viel Druck drauf gehabt zu haben.“
„Na ja, ist schon ne Weile her; das letzte Mal.“ gab frank beiläufig und mit niedergeschlagenen Auge zu.
„Dafür warst Du aber richtig gut!“ Versuchte Monique ihn aufzumuntern und drehte das Wasser ab. Frank lächelte wieder.
„Ich dusch mich noch kurz ab, kannst Dich inzwischen abtrocknen, ja?!“ schlug Monique vor. Frank schaute sie etwas fragend an und sie fragte „Was?“
„Na äh, ich hab keine Wechselklamotten dabei. Was soll ich danach anziehen?!“
Jetzt fielen Monique erst Ihre Klamotten wieder ein und sie betrachtete ihre nasse Bluse den BH das durchbohrte Höschen, die Leggings und natürlich Ihre Wedges, die nun vom lagen Wasserbad richtig aufgeweicht waren.
„Hm, tja....! Also wenn Du brav bist und keinen Unsinn mit meinen Schuhen machst, dann kannst wenn Du willst auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. Oder?!“ bot Monique an. Es war ein Prinzip von Ihr, daß kein Typ in der ersten nacht gleich Ihr eigenes Bett mit Ihr teilen durfte, da war sie eigen!
„Na das ist bestimmt besser als mit nassen Klamotten oder nackt bei so einem Sauwetter durch die Stadt zu laufen.“ kommentierte Frank etwas nüchtern.
„Sorry, aber das ist bei Mir NIE beim ersten Mal drin. Wenn es gut war, dann kommt der Typ ja wieder und dann gibt es noch etwas zu entdecken. Verstehst Du?!“
„Ja kein Thema ist schon OK!“
Frank verließ die Dusche und zog seine durchweichten Klamotten aus. Gut nur, daß er morgen erst ab Mittag arbeiten musste.
Monique trällerte inzwischen quietschvergnügt ein Liedchen unter der Dusche und genoss es erneut sich mit Klamotten und Schuhen komplett einzuseifen.
Dann zog sie nach und nach die Klamotten alle aus. Bevor sie allerdings die Dusche verließ, schlüpfte sie wieder in die nassen Schuhe mit einem Grinsen. Sie wollte Frank doch noch ein paar geile Gedanken für die Nacht mitgeben....

Frank wartete inzwischen im Bad und sie gab Ihm einen Bademantel von ihrem letzten Ex-Freund. Er stierte nur auf ihre Wedges, die bei jedem Schritt quatschten.
Monique kommentierte dies nur mit „Na ich brauch doch etwas, sonst bekomm ich kalte Füße und da ist noch so viel schönes, warmes Wasser drin.“
Frank mal wieder irritiert zog geistesabwesend den Bademantel an und beobachtete wie sie munter im Bad die nassen Klamotten von Ihnen beiden aufsammelte und diese in den Trockner warf. Dann stellte sie Frank’s Schuhe auf die Heizung und holte einen Satz Bettwäsche aus dem Nebenzimmer.
Frank beobachtete ohne eigene Aktionen, wie sie in Ihrem Bademantel und den Wedges so dahin quatschte und kleine Wasserspuren auf dem Teppich von Wasser sich bildeten, wo sie langgelaufen war.
Dann sagte Monique zu Ihm „So, Dein Nachtlager ist fertig! Wann musst Du denn morgen raus?!“
„Ich äh, also um Mittag, äh nee, da fängt meine Schicht an. Ähm, kann ausschlafen oder so...“ stammelte er weil Monique so selbstverständlich mit Ihren nassen Schuhen durch die Wohnung stiefelte.
„Oh das ist aber doof! Ich muss morgen sehr früh im Büro sein. Macht’s dir was aus, wenn Du mit Mir zusammen die Wohnung verlässt?!“
„Oh ja, äh Nein! natürlich. Ich geh dann morgen früh und kann mich ja noch n Moment bei mir hinlegen kein Problem!“
Mit diesen Worten ging Frank zu dem Bettenlager auf dem ausgezogenen Sofa.
„Na dann schlaf gut und träum was Süßes!“ antwortete Monique mit einem zwinkern und zog sich ebenfalls in Ihr Schlafgemach zurück.

Am nächsten Morgen wurde Frank von einer äußerst betriebsamen Monique geweckt. Er blinzelte in das offensichtlich schon helle Licht des neuen Tages und stöhnte etwas von der unruhigen Nacht. Hatte er doch immer wieder von den nassen Schuhen geträumt und war dann mit einem Ständer aufgewacht.
Jetzt flitzt grad Monique an Ihm vorbei und trällerte ein beschwingtes „Morgen!“ ihm zu. Offensichtlich hatte Ihr der vergangene Abend sehr gut gefallen und neue Energie gegeben.
„Auch Morgen!“ antwortete Frank etwas gequält und kratzte sich am Kopf.
„Wie spät ist es?“ fragte er beiläufig und aus der Küche hörte er Monique nur halb 8 rufen.
„Oh Mann, hat die denn gar nicht geschlafen?!“ murmelte Frank zu sich, „Doch! Und das sehr gut!“ antwortete Monique und kam direkt hinter dem Sofa hochgeschossen. Er hatte gar nicht mitbekommen wie sie wieder ins Wohnzimmer gekommen war.
Dann nahm er sie wahr: Monique sah schon wieder umwerfend mördergeil aus!
Sie hatte einen super feinen Business Hosenanzug in schwarz an. Dieser hatte an den Ärmeln und dem Kragen weiße Designeraufschläge und schien Ihr wie auf den Leib geschnitten zu sein. Dazu trug Monique eine Weiße Bluse, die ebenfalls am Kragen leichte schwarze Designereinsätze hatte. Nicht Billig wie in den 80er-Jahren, sondern passend! Die Bluse gehörte definitiv zum Anzug. Der leichte Schmuck und die passende Schminke machten eine Granate für jeden Mann aus Ihr!

„Schau mal, ich hab Dir 2 Toast gemacht und einen Kaffee.“ diese stellte sie nun vor Ihm auf den Tisch und setzte sich zu Ihm auf’s Sofa.
Mit einem Danke, griff Frank gierig zu und freute sich über so viel unerwartete Aufmerksamkeit.
„Du Frank, ich hab da noch 2 Punkte, die ich kurz mit Dir besprechen möchte...“ druckste sie nun herum.
Frank war klar was kam: es war ein Ausrutscher, sie wisse nicht was über sie gekommen wäre und er sei ein feiner Kerl, aber gestern abend sei ein One-Night-Stand gewesen , usw. .... bla bla bla; er kannte das und muffte daher nur ein „Hm!“
„Also, ich finde wir sollten den gestrigen Abend nicht unbedingt in der Firma herumposaunen. Ich weiß das tut Dir weh, aber zum jetzigen Zeitpunkt halte ich das für keine so gute Idee. Ja?!
Ich hab mir aber dafür für Dich ein Trostpflaster überlegt.....“

HÄ??? Hatte Frank da richtig gehört?!

„Na Du magst ja schicke Schuhe und ich bin eh eine Schuhfetischistin, da dachte ich vielleicht können wir den Gedanken an gestern Abend noch einwenig mit uns herumtragen. Du wolltest doch an meinen gutbenutzten Schuhen riechen, als ich Dich gestern ertappt hab, gell?! Na da dachte ich mir, was hälst Du davon, wenn Du in meine schwarzen High Heels die ich gleich ins Büro anziehe wixt. Dann hab ich den ganzen Tag was schönes klebriges in den Schuhen was mich an Dich erinnert und wenn Du mich im Büro siehst, weiß Du auch immer was da in meinen Schuhen ist...hm?!“ bot sie Ihm offensichtlich ehrlich gemeint an.
Frank glühten die Ohren und er war sofort endgültig hell wach. Schon begann etwas unter der Bettdecke zu wachsen...
„Äh ja wenn Du willst?!“ fragte er etwas unsicher.
„Na das ist doch super, oder?! So hat jeder vom anderen etwas. Ich Deinen Saft und Du eine geile Erinnerung jedesmal wenn die mich siehst. ich denke ich werde Dir die Schuhe dann auch mal zum Mitnehmen überlassen...“ zwinkerte sie Ihm zu und holte ein paar super geile schwarze klassische High Heels neben dem Sofa hervor.
Monique stellte diese auf den Tisch und sagte „Ich hab extra ein Paar genommen, daß ich schon öfter angezogen hab, die sind schon etwas ausgelatscht und damit ideal für weitere Sauereien geeignet. Glaub sie waren sogar schon einmal ziemlich nass als ich durch den Regen nach hause laufen musste und kein Taxi gefunden hab. Denke du kannst Dich hier mal verewiglichen und ich räum inzwischen das Frühstück ab. Aber ruf mich wenn Du soweit bist. Ich will sehen wie Du abfeuerst!

Frank betrachtete die Schuhe auf dem Tisch. Es waren wunderschöne schwarze High Heels in einem klassischen Design eigentlich in Ihrer Schlichtheit zu langweilig, aber dann doch zu elegant um nicht der Urvater aller sexy Heels zu sein. Ein absoluter Klassiker halt. Allerdings wäre es nicht Monique gewesen, wenn die Schuhe nicht noch etwas zu bieten gehabt hätten. Die Sohle und auch innen waren die Schuhe knallrot. Frank nahm einen Heel in die Hand und ertastete das glatte Leder. Super fein absolute Spitzenqualität. Er roch an dem Leder und genoss den Duft. Dann inspizierte er den Vorderbereich und konnte die Abdrücke von Monique’s Zehen sehn. Ja, sie musste die Schuhe schon öfter angehabt haben, denn auch die schicke Ledersohle und der Dünne Absatz zeigten deutliche Gebrauchsspuren. Erneut roch Frank den Duft Ihrer Füße und dann war es geschehen!
Er holte seinen Ständer heraus, plazierte die Schuhe auf der Tischplatte vor Ihm und legte los. Da kam Monique herein und das brachte Ihn aus dem Takt. Immerhin hatte er bisher nur für sich alleine gewixt und noch nie vor den Augen einer Frau.
Monique hatte das sofort bemerkt und kam zu Ihm hin, „Sorry, wollte Dich nicht rausbringen. Komm mach weiter! Denk an den geilen Abend, wie Du den Wein aus meinen Schuhen getrunken hast und wie es dann in der Dusche weitergegangen ist...“ turnte Sie Ihn an und massierte dabei seine Eier.
„Oh ja!“ brüllte Frank und schoss seine Ladung direkt auf die geilen Heels ab. Der erste Spritzer landete direkt in der Verse des rechten Schuhs und dann fielen dicke tropfen von Sperma in ihre Schuhe. Die letzten Reste fielen auf die Schuhspitzen. Frank versuchte so viel aus seinem Schwanz herauszuwringen wie dieser nur hergab, damit Monique möglichst viel hatte. Wann bekam man schon so eine Gelegenheit?!
„Klasse! Du hast echt ganze Arbeit geleistet, der Rechte Heel ist richtig schön voll. Schmier mal deinen Zeigefinger noch im Linken ab, da hängt noch ne ganze Menge, außerdem schieb mal die Reste auf den Schuhspitzen auch hinein, denn das ist sonst zu verräterisch da vorne drauf.
Frank schon wieder ausgelaugt, tat wie Monique gewünscht hatte. dann nahm sie die Heels in Empfang und stellte sie auf den Boden.

Mit einem breiten Grinsen schlüpfte sie nun mit Ihren schwarzen Nylons in die High Heels und sagte nur „Na bestens, fühlt sich super an, dann bin ich ja für den Tag gerüstet!“
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Alter das ist sowas von Geil, da wäre ich nie drauf gekommen!
Super einfach nur Super!!!!!!! :D :D :D
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surgif
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Joined: Thu Feb 12, 2004 2:55 am
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Re: Kleine Idee

Post by surgif »

Hey Gucci 24,

danke danke! :wink:

Die besten Filme laufen doch so oder so im Kopfkino :wink: :wink: :wink:

Wenn ich die Zeit und die Muße hab, dann kann ich hier auch hier wieder eine Fortsetzung schreiben.
Is halt leider nur ab und zu möglich, denn ich bin grad extrem viel beruflich unterwegs. :(
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