Kleine Idee

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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Ich liebe solch Geistige Ergüsse und wie sich alles schön zusammen fügt, das wird am ende noch richtig gut werden ist es ja jetzt schon!
jonathansteele
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Joined: Tue Feb 02, 2010 9:19 am

Re: Kleine Idee

Post by jonathansteele »

Ich mach mal weiter... :wink:

Das war also der Point of no Return. Natürlich hätte sie umdrehen können und wieder zurück ins Haus gehen, aber was sollte sie da? Frank würde nach Abschluß seines Rundganges die Alarmanlage scharfstellen und das Gebäude absperren, um ebenfalls ins Wochenende zu gehen. Und außerdem...wollte sie das hier ja.


Sie stopfte den kaputten Schirm also in einen nahestehenden Mülleimer und überquerte eiligen Schrittes die geteerte Straße, wo sie kurz innehielt und nochmal an sich herabsah. Wo der Regen ihre Beine getroffen hatte, waren deutliche dunkle Flecken auf dem Nylon ihrer Strumpfhose zu sehen. Das dünne Material war natürlich sofort dürchnässt. Auch auf den Schuhen saugte das lila Wildleder die ersten Tropfen auf und färbte es fast schwarz glänzend. Das Leder des Mantels hielt noch dicht, auch wenn sie spürte, wie gerade ein dicker Tropfen von ihrem dunklen Haar glitt und sich am Kragen vorbei einen Weg Richtung Satinbluse suchte. Trotz oder gerade deswegen durchströmte sie ein wohlig warmer Schauer und mit wild pochendem Herzen verließ sie den befestigten Untergrund.


Auf den ersten Metern war der Grund noch halbwegs tragfähig, so das nur das versteckte Plateau ihrer Heels etwas eingesaut wurde. Den Absatz aber bohrte sie bei jedem ihrer Schritte mit Genuß in den Untergrund, so daß er regelmäßig bis zur Hälfte einsank. Das Wildleder mit dem er bezogen war, schabte dabei teils deutlich vernehmbar an den Kieselsteinen im Schlamm vorbei. Der Boden wurde jedoch immer weicher, so daß die Hacken bald die kompletten 11cm einsanken und der vordere Teil bis knapp an den Rand des Schuhs im hellbraunen und wunderbar glitschigen Matsch verschwand. Bisher hatte sie die Pfützen umgehen können, so daß ihre Füße noch fast komplett trocken hätten sein können. Der Regen aber hatte das Nylon bereits durchtränkt, so daß das Wasser jetzt anfing von oben, an ihren Unterschenkeln entlang, bis zu den Zehen zu laufen. Sie spürte, wie das Leder auf der Innenseite immer weicher und glatter wurde. Auch ihr Mantel hielt dem Ansturm des Wassers nicht mehr stand. Auf der Vorderseite drückte der Regen zwischen den Knöpfen durch und hatte bereits Innenfutter, Weste und Bluse nass gemacht und wie eine zweite Haut an ihren Körper geklebt. Bei jedem Schritt rieb der Satinstoff über ihren flachen Bauch und die straffen Brüste und stellte ihre Nippel auf, so daß sie nur wegen der verschiedenen Stoffschichten nicht durch's Leder drückten. Ihren Rücken entlang ergoß sich ein Sturzbach, der ihr hinten in den Saum der Hose und schließlich auf den Innenseiten der Oberschenkel entlang, unten wieder herausfloß. Im Schritt waren Spitzenstring, Nylon und Satin bereits zuvor am Rande ihrer Aufnahmefähigkeit angekommen und komplett durchfeuchtet gewesen.

Der nächstgrößeren Pfütze wich sie nicht mehr aus, sondern versenkte ihre Heels von einem Schritt zum nächsten fast knöchelhoch. Ein genußvoller Seufzer entfuhr ihren Lippen, als sie spürte, wie die Schuhe endlich komplett geflutet wurden. Auf der anderen Seite der Pfütze ging es durch ebenso tiefen Matsch weiter, so daß die Farbe des Leders nicht mehr erkennbar war, sondern Füße und die halben Waden in ein einheitliches Karamelbraun getaucht waren. Sie hatte jetzt die gigantische Pfütze erreicht, in deren Mitte ihr Wagen stand und lief ohne zu zögern hinen, daß das Wasser bis weit unter ihren Mantel hochspritzte. Als sie das Auto erreicht hatte hielt sie an und hob ihre Füße abwechselnd aus dem Wasser und stellte sie auf dem Vorderreifen ab, um sich ihr "Werk" anzusehen. Sie hatte ganze Arbeit geleistet - Die Schuhe, die sie gestern nach Feierabend gekauft und heute morgen aus dem nach Wildleder duftenden Karton gehoben hatte, um sie an ihren Fuß gleiten zu lassen, waren Geschichte. Wo sie nicht mit Schlamm bedeckt waren, war das Material schwarz, einen der Kunststoffabsätze hatte sie verloren, so daß der Nagel herausstand. Das Wildleder, das die Absätze überzogen hatte, war zerissen und stand in alle möglichen Richtungen ab. Vorne warf das Material deutliche Wellen und hatte seine Form verloren.

"Die brauch ich nicht mal noch mit nach Hause zu nehmen" schoß ihr durch den Kopf. Und das brachte sie auf eine ausgefallene Idee. Sie würde ihren Kollegen ein kleines Rätsel aufgeben für nächste Woche, wenn der Parkplatz wieder trocken war. Mit drei Schritten watete sie vor die Linke Seite der Motorhaube und stellte sich mit den Spitzen der Schuhe zum Auto zeigend davor. Genau da, wo sie gleich entlangfahren würde. Dann hob sie einen Fuß nach dem anderen mit einer eleganten Bewegung langsam aus den Heels und setzte sie nur mit Nylon bekleidet ins Wasser, an dessen Grund der Matsch deutlich spürbar zwischen ihre Zehen quoll. Damit ging sie zum Kofferraum, wo sie eine Decke zum abtrocknen und für den Sitz und ihre kniehohen, schwarzen Stiefel holte, an die sie zuvor gedacht hatte. Sie breitete die Decke über den Fahrersitz und setzte sich mit den Beinen nach draußen hängend darauf. So gut es ging, wusch sie den Schlamm von Unterschenkeln und Füße, ohne dazu ihre Lederhandschuhe auszuziehen. Zuletzt trocknete sie das Nylon an den Beinen weitestgehend mit dem Rand der Decke ab und ließ ihre noch feuchten Füße in das trockene Leder ihrer Stiefel gleiten. Dann startete sie den Motor und fuhr mit durchdrehenden Rädern an.

Wenn sie nur einmal während ihres ganzen Weges einen Blick zurück auf das Haus geworfen hätte, hätte sie vielleicht bemerkt, daß sie nicht die einzige war, den ihr Weg über den Parkplatz hochgradig in Erregung versetzte...
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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Klingt echt interessant, freue mich schon auf eine fortsetzung!
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surgif
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Re: Kleine Idee

Post by surgif »

So! Es wird mal wieder höchste Zeit für ein Update! :D :D
Nachdem ich beruflich viel unterwegs war, hier nun meine Fortsetzung; viel Spaß: 8)

Frank war nämlich mit seinem Rundgang fertig gewesen und hatte als er Monique auf dem Parkplatz gesehen hatte mit immer mehr erregtem Blut dem wunderbaren Schauspiel zu gesehen. Er konnte deutlich die Versteifung in seiner Hose spüren und sein Kinn war heruntergelassen, als er diese super sexy Frau mit ihren High Heels durch den Schlamm hatte warten sehen.

Er machte einen Schritt zurück ins Dunkel, als die Scheinwerfer Ihres Autos sein Büro trafen, damit sie Ihn nicht an der Scheibe erwischte. Dann war er allein und wartete.

Er erwartete, daß sie gleich zurückkommen würde, um ihre schicken Schuhe zu bergen, die sie bestimmt nur vergessen hatte..... 5min .... 10 min ... nix passierte!
Nach 15min glaubte Frank sich sicher zu sein, daß Sie nicht mehr aufkreuzen würde.
Etwas enttäuscht überlegte er was er nun tun sollte.

Er war in einem Zwiespalt.
Zum einen war Monique irgendwie die einzige Person die Ihn als Mensch hier wahrzunehmen schien und ihm auch ab und zu ein Lächeln schenkte. Er mochte sie sehr!
Zum Anderen hatten diese geilen Schlappen Ihn schon gestern extrem Erregt, als Monique das erste Mal damit ins Büro gekommen war. Frank war sich bewußt, das er diese edle Dame nie als seine Freundin bezeichnen könnte, aber eine kleine Trophäe von Ihr wäre doch bestimmt super klasse.......

Er überlegte.

Schließlich siegten dann doch seine Emotionen, und er beschloß möglichst schnell die Alarmanlage zu aktivieren und dann nach den Heels zu Fahnden! Noch nie hatte er so schnell alles im Gebäude abgeschlossen wie heute.
Keine 5min später fand er sich an der Haupttüre wieder, bewaffnet mit Maglite, Regenmantel und seinem Rucksack auf dem Rücken.

Wie ein Detektiv versuchte er den Schritten von Monique über den Parkplatz zu folgen. Er fand im nu die Stelle wo sie den Teer verlassen hatte und die Schlammschlacht begonnen hatte.
Er folgte Ihren Spuren bis zur ersten Pfütze und danach in den tieferen Schlamm.
Da! Er entdeckte in einem Abdruck ihren rechten Absatz, der tief im Schlamm steckte. Vorsichtig bückte er sich und zog das Stück heraus.
Sofort spürte er wieder diese erotische Faszination wie etwas so schickes und elegantes so dreckig und „mißbraucht“ worden war. Der Kontrast erregte Ihn.

Er ging weiter und mit steigender Geilheit erreichte er die stelle, wo Monique offensichtlich geparkt hatte. Er erkannte ihre Fahrspuren und leuchtete mit seiner Taschenlampe alles ab, bis er die Objekte seiner Begierde entdeckte.
Halb im Schlamm und halb in der Pfütze vergraben sah er nur die Spitzen der Heels herausragen. Er trat näher und betrachtete Schuhe.

Beide waren komplett versaut; Schlamm und Wasser waren sowohl außen wie innen gleichmäßig verteilt. Der Rechte, seines Absatzes beraubt, war zusätzlich mit dieser Mischung aus Matsch und Wasser vollgelaufen.

Nach einem nervösen Blick in alle Richtungen, daß Ihn auch keiner beobachtete, bückte sich Frank und hob die Schuhe aus dem Schlamm.

Wieder in einem inneren Zweikampf zwischen „retten“ und „erobern“ beschloss Frank zunächst die lila Pumps zu sichern und zog aus seinem Rucksack eine Plastiktüte heraus. Vorsichtig legte er die Heels wie zwei verwundete Häschen in die Tüte und packte danach noch den fehlenden Absatz aus seiner Tasche dazu.
Dann verließ er mit gehetzten Schritten den Parkplatz, gerade so als ob er etwas Illegales getan hätte.

Auf dem Weg nach Hause merkte er erst wie sehr ihn der Regen durchnäßt hatte, ohne das er davon Notiz genommen hatte.

Zu hause angekommen beschloss er zunächst eine heiße Dusche zu nehmen und legte dazu auch die Plastiktüte mit Monique’s Schuhen in die Wanne.
Nach einer ausgiebigen Aufwärmung durch die Brause, widmete er sich nun der Plastiktüte.

Ganz vorsichtig entnahm er die Schuhe und wusch sie liebevoll aus. Dicke Klumpen von Matsch fielen in die Wanne und feiner Sand rieselte zwischen seinen Fingern dahin. Schließlich kamen die schicken Lila Zaras wieder zum Vorschein und Frank war inzwischen extrem erregt.
Er konnte nicht anders! Erregt von den geilen Bildern wie Monique durch dem Schlamm gewartet war wixte er solange bis dicke Tropfen seines Spermas in und auf die Heels tropften. Er zuckte mit geschlossenen Augen vor Lust und erotischen Phantasien.

Als er langsam wieder zu sich kam, plagten ihn Schuldgefühle und er wusch sein Sperma schnell aus den nun nur noch nassen Heels heraus. Dann holte der Zeitungspapier aus der Küche und stopfte damit diese wunderbaren Schuhe aus und stellte sie zum Trocknen auf die Heizung.

Am nächsten Morgen – Frank hatte schlecht geschlafen – waren die schönen Schuhe von Monique sein erster Gedanke. Er ging in sein Wohnzimmer und begutachtete die Ergebnisse der letzten Nacht.
Die Schuhe waren durch die trockene Luft wieder Lila geworden. Allerdings war das Leder sehr steif und rauh geworden. Die Sohlen zeigte viele kleine Kratzer wo die Kieselsteine im Matsch ihre Spuren hinterlassen hatten. Die Absätze waren übel geschunden und das Leder vom Kern abgerissen. Aber ansonsten wirkten sie auf den ersten Blick wie neu!

Frank nahm eine weiche Schuhbürste und rieb damit das steife Wildleder wieder weich. Er untersuchte auch den Abgebrochenen Absatz des rechten Schuhs und stellte fest, daß hier der Nagel wohl schon bei der Produktion schief den Absatz erwischt haben mußte. Er war hin und her gerissen. Aber schließlich fasste er all seinen Mut zusammen, packte die Schuhe in eine saubere Tüte ein und ging in das Einkaufcenter.

Dort betrieb Govanni, ein Deutsch-Italiener einen Schuhreparaturdienst. Frank kannte Ihn von seiner letzten Tätigkeit als Hausmeister, denn dort hatte er immer die Haustürschlüssel nachmachen lassen, wenn die Mieter zu blöd waren auf Ihr Zeug aufzupassen.

Auf dem Weg zum EKZ hatte er 95-Mal überlegt wie er Govanni eine halbwegs plausible Erklärung unterjubeln konnte, daß ausgerechnet ER, der ewige Single, ein Paar sexy High Heels zur Reparatur geben würde. Aber nix klang einleuchtend!

„Ah! Ciao Frank!“ begrüßte ihn Govanni in seiner typisch südeuropäischen Art.
„Na wie geht es meine Freund!?“ setzte er mit einem breiten lächeln nach.
„Hallo Govanni, na alles klar?! .... Ja es passt schon! Der neue Job als Nachtwächter ist OK! Ich hab zwar den gleichen Stundenlohn, aber nun kommen noch die Abend- und Nachtzuschläge dazu, das rechnet sich!“ versuchte Frank seine innere Aufregung zu überspielen.
„Und eh?! Hast Du nun auch wieder ein paar Chiave für mich?“
„Hä? Äh, nee.... dies mal is es etwas komplizierter Govanni. Hier!“ mit diesen Worten schob Frank mit hoch rotem Kopf die Plastiktüte mit den Schuhen über den Tresen.
„Mama mia! Dama di corte! Frank, hast Du neue Freundin?!“ brüllte der nun zum Vollblut Italiener mutierte Govanni über den Tresen.
Frank hatte allen Mut verloren und stammelte nur „Äh ... nee ... es is .. äh nich ... so wie Du denkst, Govanni!“ presste er mit hoher Stimme und gesenktem Blick heraus.
„Kenne ich die signorina?! Kannst Du sie mir vorstellen?! Wo wohnt sie?!“ prasselten die Fragen auf Frank ein, der sich mit jeder Sekunde unwohler fühlte.
„Nee, die gehören einer Kollegin aus dem Geschäft und sie hängt an diesen Schuhen. Kannst Du die wieder richten?!“ versuchte er den Südländer wieder in halbwegs normale Bahnen zu bekommen.
„Hm,“ Govanni war offensichtlich darauf eingegangen, was Frank sehr recht war, und begutachtete die Schäden an Monique’s Heel’s.
„Leder?! – no Problema, Nagel?! – Obwohl in Bella Italia gemacht, schlechte Arbeit. Stupido! – Kann ich aber ersetzen; Problem is Absätze: Leder is total abgerissen... Hm... kann man ankleben und Rest muss mit Farbstift übermalt werden. dann fällt es nicht auf ersten Blick auf.“ beendete er die Prüfung.
„Und was willst Du dafür?“ fragte Frank.
„Na ja, da sie nich thier ist musst Du eine fraschetta haben! Also 50 €!“
Frank zuckte zusammen, er wusste zwar nicht was eine fraschetta war, hatte aber mit 20 bis maximal 30 ,- € gerechnet. 50 war viel zu viel für sein kleines Gehalt.
Govanni hatte wohl die Reaktion richtig gedeutet und lachte, „Ma no! Für meine alte Freund Frank mach ich das für Zehn Euro, wenn er mir die signorina vorstellt...!“
Ein gequälter Blick traf ihn von Frank.
„Ok! OK! Du willst die Dame für dich behalten! Sagen wir 15,- und ich bin in einer Woche fertig, dann mach ich Dir auch noch die Richtige Farbe an die Absätze, die muss ich erst organisieren.“ bot Govanni an.
Frank schlug deutlich erleichtert ein und verließ das Einkaufszentrum mit erleichterten Herzen und durchgeschwitztem T-Shirt.
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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Parallel zu Frank's morgen:
Monique wachte in ihrem großen Kuschelligen Bett auf und die Sonne schien zum Fenster hinein, die Reckte und Streckte und Räkelte sich auf ihrem Bett und stand auf, etwas Verschlafen noch ging sie in die Küche und machte sich einen Kaffee, während der durch lief versuchte sie im Bad vergebens ihre Haar so hin zubekommen das sie wenigstens halbwegs erkennen ließen das sie eine Frau und keine Hexe war aber es half nichts also mal schnell unter die Dusche ist eh angenehmer dachte sie.
Als sie nach 15 min wieder aus dem Bad kam war der Kaffee auch fertig und sie nahm ihre große Lieblings Tasse und machte sie schön voll, nur mit einem Männer Hemd bekleidet stand sie ihm Wohnzimmer am großen Panorama Fenster und saht nach draußen und nach unten, ihr Apartment was im 95gsten Stock eines gewaltigen Wolkenkratzers aber so war Acardia eben, eine Stadt der Superlative.
Von ihrem Wohnzimmer aus konnte sie in die West und Süd Bezirke der Stadt schauen, sie fragte sich ob die Schäden die gestern entstanden waren sehr groß waren und sie musste wieder an die viele Arbeit denken, als sie sich umdrehte und in richtige Schlafzimmer ging grinste sie: Naja meine Schäden sind recht hoch sagte sie als sie die verdreckten Buffalo Stiefel sah und auch an ihre Zara Heels dachte, mit einem Schulter zucken ging sie weiter ins Schlafzimmer und von dort in ihr ankleide Zimmer: Hmm was ziehen ich denn mal an?
Sie zog mehrere Sachen aus den Schränken und ließ sie nach kurzer Betrachtung fallen, als erstes kamen ein Cremefarbener Push-Up BH mit schwarzer Spitze und dazu passendem Tanga an ihren makellosen Körper danach folgten eine Gold-Gelbe Satin Bluse, eine Schwarze Wetlook Leggins und ein kurzes trägerloses Schwarzes Minikleid das oben am Saum mit Schwarzer Spitze besetzt war und als besonderes Highlight folgten zu guter letzt noch ich schwarzen Gladiator Sandaletten mit den Lackleder Applikationen, den 13cm Pfennigabsätzen und den 2cm Plateaus.
Monique betrachtete sich wie immer Kritisch im Spiegel aber das Outfit gefiel ihr und nun noch die kleine runde schwarze Lackleder Henkeltasche dazu und es ist Perfekt sagte sie.
Schließlich ging sie aus dem Apartment und fuhr ins Erdgeschoss um dann in Acardias Gewühl zu tauchen, es war Shopping Tag und Monique ging von einem Geschäft ins nächste hier mal schauen und da mal schauen, dort was Kaufen und so weiter, nach mehren Stunden war Monique in einer großen Shopping Mall angekommen und wie es der Zufall wollte stieß sie mit Frank zusammen: Hi was machst Du denn hier??
Frank der gerade von Govanni kam und immer noch eine hoch roten kopf hatte starrte Monique nur an: Ich äh…. Ich äh…. Hi!
Mehr brachte er nicht heraus, zu groß war der Schock, Monique hingegen locker und fröhlich wie immer fragte ihn ob er nicht mit kommen wolle, sie wollte gerade in den kleinen Schuhladen am anderen Ende der Mall und bevor Frank auch nur ein Wort sagen konnte hatte Monique ihn schon am Arm ergriffen und ihn mit gezogen.
Frank war auf dem weg zum Laden wie weggetreten und das sah man ihm auch deutlich an doch kurz vor dem Laden schien er wieder zu sich zu kommen und sah neben sich da war sie, sie war Wunderschön und trotz ihrer hohen Schuhe kleiner als Frank er ist ja immerhin auch 2,02 Meter groß, er konnte es nicht so richtig glauben was gerade passierte und kniff sich mehrmals mit der noch freien Hand ins Bein aber es war kein Traum und ehe er sich versah drückte Monique ihn auf einen Stuhl und ließ ihn mit den Worten: Warte hier zurück.
Frank sah sich um und alles was er erblickte waren Schuhe, Schuhe, Schuhe und nochmals Schuhe, bei genauerer Betrachtung stellte er zu dem fest das das sehr Teure Schuhe waren bei denen er mit 2 Paaren einen Monat hätte überleben können: Wie schön das ich nicht bezahlen muss sagte er und atmete tief Durch, als Monique plötzlich vor ihn sprang und ganz aufgeregt war: Schau mal sind die nicht Hammer geil??
Sie hatte ein paar Grau-Braune Leder Wedges mit Holzfarbenen 2cm Plateaus und 12cm Keilabsatz in den Händen, sie waren schlicht aber gefielen ihr unheimlich gut: Soll ich sie mal anziehen?
Monique sah Frank Hoffnungsvoll an: Äh… ja natürlich.
Monique setzte sich neben ihn, zog die Gladiator Sandaletten aus und die Wedges an und begann damit vor ihm herum zu laufen: Und? Gefallen sie dir?? Natürlich nicht zu diesem Outfit aber ich habe das was Passendes zuhause!
Frank nickte und mehr als ein: Sieht gut aus brachte er nicht über die Lippen.
Nach ein paar Minuten zog Monique die Wedges wieder aus und stellte sie neben ihn auf den Stuhl und verschwand wieder zwischen Schuhregalen, Frank sah neben sich und sofort schoss ihm der geile Gedanke durch den Kopf das Monique noch vor ein paar Sekunden ihre Süßen bestimmt wundervoll Duftenden Füßchen darin hatte und er bemerkte wie sich etwas in seiner Hose begann aufzurichten, verzweifelt kämpft er dagegen an und klammerte sich an den Stuhl, als Monique mit dem nächsten Paar zurück kam fühlte er wie ihm der Schweiß im Nacken herunterlief und er hörte die Stimme im Kopf die ihn zur Vernunft ermahnte aber auch die Stimme die wollte dass er seinen Trieben freien Lauf lässt, verkrampf überstand er auch die zweite Vorführung rannte danach kurz aus dem Laden auf die gegenüberliegenden Toiletten dort angekommen wusch er sich das Gesicht mit Kaltem Wasser und sah in den Spiegel: Alter wenn du das machst wird sie dich nicht mal mehr mit dem Arsch ansehen! Ermahnte er sich, klatschte sich rechts und links auf die Wangen und ging wieder in den Schuhladen wo Monique schon mit dem dritten Paar wartete: Wo warst du denn?
Ich äh… ich musste mal kurz für kleine Jungs!
Ah ja na ich dachte schon das dir so langweilig geworden ist, das Du abgehauen bist!
Ich näää ich doch nicht!
Gut und wie findest du die?
Sie hatte ein paar rote Satin Heels mit hohen Pfennigabsätzen an und schwarzen Zierschleifen die sich an den Seiten entlang schlängelten und schließlich vorne die Schleifen bildeten.
Die sehen doch nicht übel aus, fürs Büro??
Fürs Büro?? Nee sowas trägt man nicht im Büro da geht man fein Essen oder Tanzen aber doch nicht ins Büro! Tss damit drehte Monique sich um, zog die Heels aus und ihre Gladiator Sandaletten wieder an, sie nahm die drei Schuhkartons und ging zur Kasse: Ich nehme alle Drei sagte sie zur Kassiererin: Das macht dann 1859 Dollar, Monique streckte ihren Arm aus in der sie Ihre Kreditkarte hielt und bezahlte, Frank stand nur ungläubig daneben: Du gibst eben mal 1859 Dollar aus als wäre es nichts??
Monique sah ihn mit großen Augen an: Naja nichts würde ich nicht sagen, es sind ja Schuhe und die sind ja Lebenswichtig!
Frank schüttelte nur den Kopf und wurde von Ihr dann auch schon aus dem Laden gezogen, sie gingen durch die Mall bis zu dem Punkt an dem sie sich getroffen hatten und dort verabschiedete Monique sich von ihm und begab sich auf den weg nach hause.
Frank saht ihr wie ein kleiner Hund hinterher bis sie um die Ecke bog.
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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Hier mal nen Pics zu Moniques Outfit wan auch nur klein und zu Ihren Sandaletten die Monique die ich abder für die Geschite Verwende sieht aber anders aus und ist Brünett! thanks to maria_rak4ever

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surgif
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Re: Kleine Idee

Post by surgif »

So wird höchste Zeit für eine Fortsetzung! :)

Viel Vergnügen beim Lesen: 8) 8)

Monique schlenderte quietschvergnügt weiter durch das Shoppincenter. Eigentlich brauchte sie noch ein paar passende Nylonstrümpfe für ihre tollen Neuerwerbungen.
In einem Laden für Unterwäsche fand sie ein paar wunder schöne schwarze Nylons mit einem absolut aufregendem Muster von verzierten Streifen, die sich die Beine hochschlängelten. Passend zu diesen halterlosen Strümpfen war in dem Set noch ein schwarzer Strapsgürtel mit süßen kleinen Verzierungen und ein halbtransparentes Höschen, das an den Seiten ebenfalls diese schicken Schörkel hatte.
Sofort war Monique Feuer und Flamme, auch wenn nochmals fast 80 Dollar dran glauben mussten. Sie dachte kurz an Frank, wie er entsetzt beim Bezahlen Ihrer drei neuen Lieblinge geschaut hatte. Oh Mann! Wenn DER wüsste was ich verdiene, würde er vermutlich tot umfallen! dachte sie und blätterte die Scheine auf den Tresen.
Zufrieden mit Ihren neuen Erwebungen machte sich Monique auf dem Heimweg.
Draußen vor dem Center musste sie allerdings feststellen, daß es schon wieder zu regnen begonnen hatte.
Wegen der Kriminalität traute sie sich nicht mit der U-Bahn zu fahren, und lief deswegen lieber nach Hause. Bei jedem Schritt merkte sie allerdings wie ihre schicken Gladiatorsandaletten immer nasser wurden und bei der dünnen Sohle reichten zusätzlich die geringsten Bodenwellen mit Wasser, das sie nasse Füße bekam.
Nach weiteren 200m gab sie es auf den Pfützen auszuweichen und tapste einfach durch. Sie grinste als sie Passanten dabei beobachteten, wie sie ungebremst und eine Pfütze patschte und diese dann ihr völlig entgeistert nachsahen.
Dabei fielen Ihr die schönen lila Zaras auf dem Parkplatz von letzter Nacht ein. Etwas wehleidig über den Verlust dieser schönen Heels tapste sie weiter und dachte darüber nach wie wohl welcher Kollege/-in darüber denken würde.
Ihr Chef Mr. Miller wäre wahrscheinlich höchst pikiert und würde die Nase rümpfen. Der würde lieber im Büro übernachten als das auch nur ein Anzug durch Regen feucht oder ein Sandkorn seine Schuhe kontaminieren würde.
Adrian, die geile Sau von einem Kollegen, würde wahrscheinlich mit einem breiten Grinsen die Schuhe aus dem Dreck nehmen und sich einen Spaß daraus machen sie als neues Kunstwerk in der Vorhalle auf einer kleinen Säule meistbietend zu versteigern. Der würde wahrscheinlich wäre das Höchstgebot bei 45.000 Dollar oder mehr, so wie der auch sonst immer im wahrsten Sinne des Wortes aus Dreck Gold machte.
Fr. Schnappeck würde mißmutig die Heels betrachten, um sich dann in der Abteilung den ganzen Tag über den Sittenverfall und die Liederlichkeit der heutigen Frauenwelt auszulassen.
Wolfgang würde wahrscheinlich nur den kaputten Heel ohne Absatz mitnehmen und sofort ein Foto davon mit einem Schreiben an den Betriebsrat (+ Verteiler ALLE) verfassen, in der er in epischer Breite auf die allgemeine Betriebsgefahr des ungeteerten Parkplatzes hinweisen würde. Hier müsse sofort zum Schutz der Mitarbeiter gehandelt werden, bevor noch größere Risiken für die Mitarbeiter entstehen würden.
Tja und Sandy?! – Sandy, wär wahrscheinlich nur neidisch! Neidisch weil jemand so schicke Schuhe tragen kann ohne darin umzukippen. Die alte Fettqualle würde wahrscheinlich dann in das Gemeckere von Fr. Schnappeck einsteigen, obwohl sie sich eigentlich nur wünschen würde auch so schicke Heels tragen zu können.
Benjamin? Benjamin war so mit einem stumpfen Tunnelblick getroffen, der müsste wahrscheinlich direkt drüberfliegen, bis er die Schuhe am Boden überhaupt wahrnehmen würde. Und dann könnte er damit so oder so nix anfangen.
Und schließlich war da noch der kleine hyperaktive Azubi Zack. Der würde vermutlich zunächst fachgerecht den Ort absperren, dann die Schuhe unter größtmöglicher Schonung bergen und dann allen auf die Nerven gehen, bis er die Besitzerin ausfindig gemacht hätte, nur um Ihr dann zu erklären, daß er die Schuhe zur fachgerechten Renovierung nach bestmöglicher Internetrecherche gegeben hätte. Uff!...
Monique war sich inzwischen nicht mehr sicher, ob das Zurücklassen eine gute Idee gewesen war.
Na ja, nun stand sie auf jeden Fall mit nassen Schuhen und Füßen vor Ihrem Wolkenkratzer und betrat die Eingangshalle.
Kaum hatte Sie den Glasvorbau durchquert und war auf dem Weg zu den hinteren Aufzügen, da roch die den Duft von frischer Farbe.
Als sie den schmalen Gang durchschritt, sah sie den Hausmeister, ein muffiger älterer Kerl, der von Natur aus keine Mieter wohl mochte. Er stand auf einer Leiter und weißelte mit einem Wandroller im Zeitlupentempo den Gang. Man konnte Ihm deutlich ansehen, daß er dazu erstens keinen Bock und zweitens sich sehr viel Zeit würde.
Als Monique auf seiner Höhe war, schnarrte er sie an, „Passen Sie auf meine Farbeimer auf! Nicht das alles noch dreckiger wird und ich muss wieder alles Putzen bei diesem Mistwetter achten die Menschen nicht darauf den Dreck abzuputzen bevor sie das Haus betreten, deswegen....“ und so ging es in einer Litanei weiter.
Sie haßte diesen ewigen Pessimisten und warf ihm nur einen grimmigen Blick zu.
Sie drückte den Knopf und wartete auf den Lift. Sie drehte sich noch mal um und betrachtete den alten Miesepeter. Offensichtlich hatte er in seinem Arbeitseifer des Vormittages doch sage und schreibe 3m Wand geschafft. Der halbe Gang war von Ihm verbarrikadiert worden mit Farbeimern, die er wohl nach jedem halben Meter neu umschichtete vor das nächste Stückchen. ‚Na das war auch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme!’ dachte Sie und trat in den Aufzug.
Endlich in Ihrer Wohnung angekommen war Monique kalt und sie beschloss bevor sie heute Abend wegging, zunächst ein Wellness-Bad zu nehmen und dann eine Runde zu schlafen.
Ihre nassen Sandaletten zog sie aus und stellte sie an die Heizung.
Nach dem erholenden Bad lief sie beschwingt durch ihre Wohnung begutachtete ihre neuen Schätzchen. Vor dem Spiegel posierte sie noch mal mit den todschicken Sandaletten, beschloss aber dann heute abend die roten Satinheels zu tragen, falls es wieder regnen würde, waren Pumps besser als mit nassen Füßen schon im Club anzukommen. Sie nahm also die anderen beiden Paar und ging zu ihrem Schuhschrank. – Ja da war wieder Ihr Problem! Wo sollte sie in diesem völlig überfüllten Teil noch ein Platz finden. Monique du hast n Schuhtick! sagte sie zu sich und drückte die Sandaletten in eine kleine Ecke. Sie taxierte kurz und überschlug, daß sie mindestens 100 Paar verschiedenster High Heels besitzen musste.
Grinsend und doch leicht kopfschüttelnd ging sie dann in Ihr Schlafzimmer um eine wenig zu schlafen. Man musste ja fit sein, wenn man heute Abend Party machen wollte.

Gegen 7h bestellte sie über den Appartementservice einen Salat mit Putenstreifen und fing an sich zu richten für den Abend.
Schon heute Morgen im Shoppingcenter war ihr sofort das chice kurze schwarze Kleidchen mit dem passenden roten Schleifchen eingefallen, als sie die roten Heels mit dem Schwarzen Schleifchen gesehen hatte.
Dieses und die neuen Nylons in Kombination mit den Pumps zog sie nun an und posierte gerade in Ihrem absoluten Mörderoutfit, als der Typ and er Tür mit dem Salat klingelte.
Starrer Blick und eine heruntergelassene Kinnlade, den Lieferboys bestätigten Ihr, das sie ein absolut scharf aussah.
Nach dem Essen, schminkte sie sich noch und dann ging es los! Los auf die Jagd nach einem passenden Märchenprinzen...
Unten mit dem Lift angekommen sah sie, daß der Hausmeister grad die letzten Eimer umstapelte, er war noch ganze 2m weitergekommen. Er meckerte Monique an, daß Schuhe mit hohen Absätzen die Fliesen zerkratzen würden, worauf hin Monique nur sagte, „Bei Ihrem Arbeitstempo zerfallen die Eher zu Staub als das die abgenutzt werden würden.“ Dann ging sie weiter, allerdings nicht ohne im Augenwinkel zu sehen wie der sie von hinten lüstern begaffte. Monique knallte daraufhin demonstrativ extra laut mit Ihren Absätzen den ganzen Gang entlang. Sie hörte nur wie der noch etwas vor sich hin maulte.

Der Club, war natürlich an einem Samstagabend völlig überfüllt und Monique musste sich durch die Massen kämpfen, um zu Ihrer Clique zu kommen.
Aber die waren heute Irgendwie nicht da! Sie kannte zwar den und die eine oder andere, aber Ihre besten Freundinnen hatten sie offensichtlich versetzt. Das nervte! Da man sich doch immer hier traf! Sie kramte Ihr Handy raus und wählte verschiedenen Nummern.
Nach einer Viertelstunde war Monique frustriert! Zwei Freundinnen (Sarah und Angelique) waren offensichtlich krank und deswegen zu Hause geblieben. Dana ging überhaupt nicht ran und Veronique schien dauer zu telefonieren. Und die Jungs waren irgendwie alle auf einen Fußball spiel.
Na toll! Ich style mich voll auf und keiner is da, obwohl der Schuppen knall voll ist! Ziemlich genervt über den versauten Abend, bestellte sie sich einen weiteren Cocktail an der Bar und beschloss wenn sich nicht bald etwas tun würde lieber bei Zeiten zu gehen. Obwohl sie absolut super aussah, schienen heute auch irgendwie die Jungs kein Interesse an Ihr zu haben, was sie überhaupt nicht verstand.
Von dieser erneuten Schlappe getroffen, trank sie dann einen weiteren Cocktail und beschloss dann zu gehen. Wenn eben die Männerwelt sich heute gegen sie verschworen hatte, sollten sie auch nicht mehr ihren Anblick genießen! Draußen vor dem Club traf sie dann die frische Luft wie ein Hammer, denn Alkohol war normalerweise nicht so Ihr Ding. Monique nahm vorsichtshalber ein Taxi zurück zu Ihrem Appartement.
Wutentbrannt schritt sie den Gang zu den Aufzügen entlang, um möglichst schnell nach Hause zu kommen.

Da passierte es! Knall! Bumm! Und sie fand sich auf dem Boden wieder.
In Ihrem Ärger hatte sie gar nicht bemerkt, daß das Licht im Gang nicht angegangen war und war blind der schummerigen Beleuchtung der Aufzüge gefolgt.
Dabei hatte sie das Hindernis des Hausmeisters mit all seinen Farbeimern völlig vergessen. Nun fühlte sie eine große sich ausbreitende kühle Feuchte unter ihren Beinen und an den Füßen. Offensichtlich war sie voll in die Farbeimer hineingerannt und mit diesen zu Bodengestürzt. Nach dem ersten Gefühl zu urteilen hatte sie sich aber nicht sonderlich weh getan, werkte aber, als sie sich aufgerappelt hatte, daß da etwas an ihren Beinen herunterlief. Auch Ihr rechter Schuh fühlte sich ähnlich wie gestern abend an...
Vorsichtig, tastete sie sich nun an der Wand entlang Richtung Lichtschalter und vernahm zu dem glitschigen Gefühl in ihrem Schuh nun auch noch ein schmatzen von Ihrem anderen Heel, als dies Flüssigkeit dort wohl angekommen war.

Dann machte sie das Licht an und sah die ganze Sauerei.....
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