Kleine Idee

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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

Du bist immer Herzlich Willkommen zu schreiben und ich freue mich auf eine Fortsetzung auch wenn es etwas Dauert! :D :D
mikan123
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Re: Kleine Idee

Post by mikan123 »

Sie mußte sofort dort raus! Mit schnellen Bewegungen packte sie alles, was sie brauchte in ihre Handtasche, fuhr den Rechner unter und ging zur Gaderobe, wo sie zuerst in ihre schwarzen Lederhandschuhe schlüpfte und dann ihren Mantel anzog. Dieser war ebenfalls aus Leder und gerade so lang, daß er die kurz unter dem Knie endende Pumphose vollständig verdeckte. Dann nahm sie ihren Schirm in die Hand und verlies das Büro. Mit dem Aufzug die fünf Stockwerke nach unten und an der jetzt unbesetzten Pforte vorbei. Frank war wohl immer noch im Gebäude unterwegs. "Wenn der wüßte..." dachte sie sich, als sie durch die Drehtür ging und draußen den Schirm aufspannte. Der Wind war hier auf der geschützten Seite des Hauses nicht so stark und auch der Regen schien wärmer, als gedacht. Als sie aber um die Ecke Richtung Parkplatz ging, traf sie eine Boe mit voller Wucht und im Bruchteil einer Sekunde war der Schirm total zerfetzt und verbogen.
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surgif
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Re: Kleine Idee

Post by surgif »

Hallo mikan123,

erst mal "Hallo" und "schön das Du hier bist"! :D

Ich glaub aber, daß das Prinzip der Fortsetungsgeschichte übersehen hast.
Nach dem ersten Text folgen noch ca. 5-6 Beiträge wie die Geschichte weitergeht.
Man nimmt dann DA den Faden auf, wo der letzte aufgehört hat, nicht am Urtext.... :wink:

Ansonsten musst Du halt selbst eine neue Geschichte starten, weil das sonst keinen Sinn macht... :lol:

Gruß
Surgif
mikan123 wrote:Sie mußte sofort dort raus! Mit schnellen Bewegungen packte sie alles, was sie brauchte in ihre Handtasche, fuhr den Rechner unter und ging zur Gaderobe, wo sie zuerst in ihre schwarzen Lederhandschuhe schlüpfte und dann ihren Mantel anzog. Dieser war ebenfalls aus Leder und gerade so lang, daß er die kurz unter dem Knie endende Pumphose vollständig verdeckte. Dann nahm sie ihren Schirm in die Hand und verlies das Büro. Mit dem Aufzug die fünf Stockwerke nach unten und an der jetzt unbesetzten Pforte vorbei. Frank war wohl immer noch im Gebäude unterwegs. "Wenn der wüßte..." dachte sie sich, als sie durch die Drehtür ging und draußen den Schirm aufspannte. Der Wind war hier auf der geschützten Seite des Hauses nicht so stark und auch der Regen schien wärmer, als gedacht. Als sie aber um die Ecke Richtung Parkplatz ging, traf sie eine Boe mit voller Wucht und im Bruchteil einer Sekunde war der Schirm total zerfetzt und verbogen.
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surgif
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Re: Kleine Idee

Post by surgif »

So musste mal wieder meiner Kreativität etwas freien Lauf lassen.... hoffe es gefällt! :wink:
Und nun viel Spaß! :D


Monique ging zur Arbeit und Frank zu Hause ins Bett.

Immerhin hatte er heute Abend Nachtschicht und sollte da ausgeschlafen sein.
Allerdings konnte Frank nicht richtig schlafen, denn es kamen immer wieder die geilen Bilder der letzten Nacht hoch, wie der Besuch bei Monique doch soo viel fantastischer gelaufen war, wie er es auch nur in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte.

Als er sich dann gegen späteren Nachmittag zur Arbeit aufmachte kamen bei ihm wieder ein paar Zweifel auf, ob dies „nur“ ein One-Night-Stand gewesen war, der etwas ausgeartet war oder ob Monique ihm wirklich etwas mehr bedeutete. Die geile Duschszene und auch die Garnierung ihrer Heels heute Morgen waren ihm den ganzen tag nicht aus dem Kopf gegangen.

Er wusste, dass Monique immer sehr lange arbeitete und so würde er ihr unweigerlich über den Weg laufen auf seinen Kontrollrundgängen.
Mit erhöhtem Blutdruck stand er nun auf der ersten Runde vor Ihrer Bürotüre und klopfte an.
„Herein!“ hörte er ihre Stimme und öffnete die Türe.
„Ah, Herr Braun gut das Sie vorbeikommen. Würden Sie bitte kurz warten, ich habe da etwas zu bemängeln.“ Sagte sie förmlich und zeigte auf einen Stuhl in der Ecke.
Frank bei dem gerade ein paar Blasen in seiner Phantasie platzten, tat wie ihm geheißen, allerdings erkannte er, dass sie nicht alleine war. zwei weitere Herren in Anzügen waren anwesend und schienen mit Monique gerade eine wichtige Angelegenheit zu diskutieren.
Er beobachtete sie und stellte fest, dass sie genau die High Heels trug, in die er heute Morgen seinen Saft gespritzt hatte. Dieser Gedanke ließ seinen kleinen Freund zum Leben erwachen, was ihm etwas peinlich war und er sich bemühen musste möglichst neutral zu bleiben.
Die beiden anderen Typen diskutierten intensiv über irgendeine Investmentgeschichte im Ausland. Der eine sprach eine für Frank exotische, fremde Sprache. Monique antwortete Ihm in dieser, was Frank faszinierte, denn sie schien diese perfekt zu beherrschen, ohne dass er auch nur den hauch einer Ahnung hatte was sie da sagte. Aber Monique schien sich in der Diskussion durchzusetzen und warf den Typen irgendetwas vor, worauf dieser den Kopf und die Schultern hängen ließ. Dann war dieses Gespräch wohl beendet und der Typ wurde aus dem Raum komplimentiert.
„Mann, den haben Sie aber ganz schön die Leviten gelesen!“ platzte der andere heraus, als die Tür wieder geschlossen war. „Bin ich froh, sie nicht zum Feind zu haben.“
„Herr Schuler, das ist eine Frage der Konsequenz. Wenn wir im Ausland erfolg haben wollen, müssen sie schon sauber und ordentlich arbeiten. Es war gut, dass Sie mir diese Unregelmäßigkeit gleich aufgezeigt haben. – So nun bitte ich Sie aber auch weiterzuarbeiten, denn ich muss nun unseren Nachtwächter missbrauchen…“
Irritiert sah der Typ sie an und Frank ebenfalls.
Mit einem breiten Grinsen über die Reaktion von beiden erklärte Monique was sie gemeint hatte.
„Na ja, der tolle Hausmeister ist obwohl ich Ihn persönlich heute angerufen habe, nicht hier hoch. Also muss ich nun unseren Nachtwächter bitten mir mit der kaputten Steckdose in Druckerraum sich zu beschäftigen. Daher missbrauche ich ihn mit Handlangertätigkeiten. Immerhin konnte er das letzte Mal mir auch sehr gut helfen….“ sagte Monique mit einem schmunzeln.
Frank wusste sofort was sie meinte, aber der Typ sah ihn nur anerkennend an und lächelte freundlich. Dann stand er auf schüttelte Frank die Hand und verließ den Raum.
„Ich äh…. WOW…“ fing Frank an, aber Monique sagte sofort; „Nicht hier! Kommen sie bitte mit Herr Braun!“
Monique ging durch das Büro und weiter in ein Großraumbüro indem noch mehrere Leute arbeiteten. Auf dem Weg ließ sich über den Hausmeister aus und das dieser doch kaum etwas arbeiten würde. Dann betrat sie einen kleineren Raum der mit drei großen Druckern schon relativ voll war.

„Hey Frank mein Lieber, schön Dich zu sehen!“ platzte sie plötzlich nachdem die Türe zu war heraus und fiel Ihm dabei um den Arm.
„H..Hi Monique!“ antwortete er etwas irritiert über die plötzliche Veränderung ihres Auftretens.
„Wir hatte doch gesagt, dass in der Arbeit wir äußerlich den Schein wahren und uns nix anmerken lassen. Das ging vorhin nicht anders, sorry! – Aber weiß Du was?! Ich hab den ganzen Tag an die geile Spielchen von gestern gedacht. Und immer wenn es zu schlimm wurde, hab ich einen meiner Schuhe ausgezogen und das getrocknete Sperma an meinen Nylons und im Schuh gefühlt. Dann haben meine Finger immer etwas danach gerochen. Fand ich irgendwie voll klasse! Wenn das die beiden wichtig wichtig Anzugtäger vorhin gewusst wären sie wahrscheinlich durchgedreht. Hi! Hi!“ strahlte Monique Ihn an.
„Ja ich hab auch ganz unruhig geschlafen vorhin.“ gestand Frank.

„Du, ich hab mir etwas überlegt! –
Bei Deinem Job bist Du ja praktisch immer der letzte hier im Büro. Und außerdem fand ich diese Schuhspielchen gestern und heute Morgen sehr erregend. In der Regel hab ich immer ein paar Wechselheels unter meinem Tisch im Büro. Was hälst Du davon, denn unter der Woche hab ich meist sehr wenig Zeit und reise ja auch öfters, wenn Du einfach mir auf Deinem letzten Rundgang immer ein kleines „Geschenk“ in die da stehen hinterlässt….“
Frank keuchte vor Erregung und Irritation auf.
„…Na ja, es muss ja nicht wie heute morgen immer Sperma sein. Du kannst ja auch etwas anderes wie Honig, oder Sirup hinein machen. Nur es darf nie so viel sein, dass es herausquillt oder beim Laufen verräterische Geräusche macht. Ich will die Heels dann ja auch den ganzen Tag im Büro tragen. Ja?!“

Er konnte deutlich in Ihrem Gesicht erkennen, dass Monique das ernst meinte und wirklich so wollte. Monique schien sogar etwas bettelnd Ihn anzuschauen und sagte, „Ich werde mir auch mühe geben, die Schuhe regelmäßig auszutauschen, dann hast Du immer wieder ein neues Paar schicke Heels, das Deine Aufmerksamkeit braucht. Hm?! Ich fänd das ne geile Idee! Was sagst Du?“
Wie konnte Frank bei so etwas NEIN sagen….!
„Na gut, wenn Du das wirklich willst, aber was ich in die Heels hinein tue ist meine Sache, es darf nur nicht nach außen verräterische Geräusche machen und nicht herausquillen, ja?!“
„Genau so Frank! Super ich bin ja mal gespannt was Du so findest. So und nun erfrisch doch bitte Dein Werk von heute morgen, ich hab gar nix mehr zum herumspielen während der Arbeit!“
Mit diesen Worten zog Monique Ihre sexy Heels aus zeigt Frank die eingetrockneten Spritzer mit dem feinen Nylonmuster und dazu passenden verklebten Stellen in den Selbigen anIhren Füßen.
Frank war durch diese Präsentation deutlich erregt und öffnete seinen Reißverschluß. Sofiort sprang sein harter Prügel heraus und er fing an. Monique turnte ihn dazu weiter an und streichelte sein bestes Stück. Und nahm Ihn dann auch noch in den Mund.
In Frank’s Kopf explodierten die Gefühle und er spürte wie Monique gekonnt genau an den richtigen Stellen lutschte und knabberte. Er keuchte, hielt sich fest und schloss fast die Augen.
Dann zog er schnell den Schwanz heraus und zielte auf die bereiten Heels. Eine volle Ladung traf mitten in Ihren linken Schuh eine weitere landete genau zwischen den beiden Innenseiten. Verfing sich dort und lief in einem zähen Faden an den Außenseiten herunter. Der Rest ging mitten auf Ihrem rechten Pumps herunter.
„Hey das war ne reife Leistung!“ hörte er Monique gedämpft, denn er war noch immer halb weggetreten.

Monique streichte inzwischen schon das was außen drauf war in die Innenseiten der Schuhe und schlüpfte mit einem gurren wieder in Ihre zum zweiten Mal an einem Tag versauten Heels.

„Na da bin ich ja mal gespannt, was Du Dir noch so alles einfallen lässt, wenn ich morgen in meine Schuhe unter dem Schreibtisch schlüpfe….“ grinste Monique und verließ den Koppierraum.
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Gucci24
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Re: Kleine Idee

Post by Gucci24 »

So dann will ich auch mal wieder, ich hoffe das es eine gute fortsetzung ist, Surgif deine Story war geil!

Frank stand dort an der Wand lehnend und musste sich erst einmal wieder sortieren, er packte seinen kleinen Freund wieder ein und Atmete mehrmals tief durch, mit einem Tuch aus seiner Hosentasche tupfte er sich die Stirn ab: Man die Frau macht mich verrückt sagte er leise.
Es kam ihm so vor als hätte er im Lotto gewonnen aber sein Piepser beendete ganzschnell seine Träume und er stürmte aus dem Büro heraus und in den Fahrstuhl.
Monique hingegen war wieder bestens gelaunt an ihren Arbeitsplatz zurück gegangen, Sie machte sich wieder an ihre Akten und schlüpfte dabei immer wieder aus ihren Heels und verteilte Franks Saft darin und unter ihren Füßen.
Der Tag neigt sich dem Ende zu und Monique sah Frank noch ein paarmal an ihrem Büro vorbei gehen, jedoch kam er nicht herein, was sie nicht verwunderte, im Gegenteil, so konnte sie die letzte Akte für heute ganz in ruhe fertig machen und dann Feierabend machen, dabei ließ sie ihre Heels wie versprochen unter ihrem Schreibtisch stehen und zog sich ihre Notfall Ballerina‘s an, die sie immer in ihrer Handtasche dabei hatte, gut gelaunt ging sie durch die Eingangshalle und wünschte frank noch eine schöne Schicht, sie bemerkte das er sah, dass sie ihre Heels oben gelassen hatte und zwinkerte ihm noch zu bevor die durch die Drehtür ging.
Sie ging über den Parkplatz zu ihrem Auto, Stieg ein und fuhr nach Hause, da es ja schon wieder recht Spät geworden war hatte sie Glück, das der Verkehr nicht stark war und dementsprechend schnell kam sie auch zu Hause an.
Der alte, ewig meckernde Hausmeister Saß noch in seinem Glas Kämmerlein und sah sich auf seinem Fernseher was an, als Monique ihn der Höflichkeit halber Grüßte, reagierte er nicht, mit einem leisen „Arschloch“ auf den Lippen ging sie zum Fahrstuhl und fuhr nach oben.
Als Sie in ihrem Apartment war und sie Türe hinter sich schloss Atmete sie auch erst einmal tief durch, der Tag war ziemlich anstrengend und mal wieder lang aber naja.
Sie ging ins Bad und zog sich aus, das beste nach einem langen Tag ist ein entspannendes Bad sagte sie zu sich und lies die Wanne volllaufen , als es dann soweit war, stieg sie hinein , beim ersten Kontakt mit dem warmen Wasser durchfuhr sie ein Schauer, sie liebte diese Gefühl und legte sich genüsslich ich die Wanne.
Während sie so gemütlich da lag und ihre Gedanken schweifen lies, kam ihr wieder Frank in den Sinn: Ob er sich wohl schon mit meinen Heels beschäftigt hat??
Fragte sie sich und streichelte sich dabei sanft zwischen den Beinen, Sie kam etwas aus der Badewanne heraus und griff nach ihren Ballerinas.
Monique begann an ihren Ballerinas zu schnuppern und auch zu lecken, sie konnte Franks saft schmecken und das machte sie nur noch mehr an.
Nun nahm sie die eine Ballerina Unterwasser und begann damit ihre Muschi zu streicheln und drückte sie auch etwas hinein.
Es überkam Monique mit einmal und sie konnte nicht anders als es sich zu Besorgen, ihre Bewegungen wurden schneller und die Ballerina verschwand immer tiefer in ihrer Muschi, unter einem leichten Keuchen kam sie schließlich und drückte sich dabei die zweite Ballerina ins Gesicht.
Sie lag noch eine ganze Weile im Wasser, die Ballerinas schwammen umher und sie war völlig entspannt und streichelte sich dabei weiter.
Schließlich ging Monique dann irgendwann zu Bett und Schlief gemütlich ein.
Mittlerweile war es schon fünf Uhr morgens und Frank hatte nur noch eine Stunde vor sich bis er Feierabend hatte, ein letztes Mal ging er durch das Gebäude und auch ein letztes mal in dieser Schicht würde er eine Ladung in Moniques Heels hinterlassen, dies hatte er bei jedem Rundgang getan und in den Heels waren schöne Sperma Seen.
Frank ging in Moniques Büro, öffnete seine Hose, nahm die Heels vor sich und begann sich einen runter zu holen, mit letzter Kraft Spritzte er noch einmal in die Heels und stellte sie wieder unter den Schreibtisch: Na die wird sich freuen sagte er zu sich und begab sich wie aus dem Büro.
In zwischen war Monique wieder hellwach und fegte wieder durch Ihre Wohnung, sie wollte heute etwas früher anfangen weil sie noch viel vorbereiten musste, da sie morgen Geschäftlich unterwegs war.
Sie zog sich ein Schwarzes Nylon Höschen, einen Schwarz weißen Spitzen BH und Hautfarbende Nylon Stümpfe an, dazu eine Schwarze Satin Bluse mit halblangen Ärmeln, einen Silber Grauen Satin Minirock und dazu Passendem Blazer an und um das Finish noch ab zu runden zog sie noch ihre Silber Grauen Lackleder Gucci High Heels an (Sorry aber ich liebe diese Heels!).
Sie nahm ihre kleine schwarze Handtasche mir den Lackleder Applikationen und verlies die Wohnung.
Der Berufsverkehr war um diese Zeit schon recht stark und so musste sie sich gedulden bis sie endlich auf der Arbeit ankam, mit energischem Gang ging sie durch die Eingangshalle zum Aufzug und fuhr nach oben, unterwegs zu ihrem Büro nahm sie wie immer haufenweise Akten entgegen und grüßte alle freundlich.
Als sie in ihr Büro kam, legte sie die Akten auf den Tisch und lies sich in ihren Sessel fallen, für einen Moment war sie in Gedanken und ihre Blicke Wanderten unter ihren Schreibtisch sie schlüpfte aus ihren Gucci‘s raus und nahm sich die Schwarzen Heels, als sie die Seen darin sah spürte sie wie ihre Muschi zu jucken begann und sie zog sie genüsslich an, ein Schauer nach dem anderen durch fuhr sie und sie Spürte wie sich Franks Sperma zwischen ihren Zehen verteilte, das war ein geiles Gefühl.
Monique stand auf und ging ein bisschen umher: Hmm keine verräterischen Geräusche und spuren, gute Arbeit!
Betonte sie, nahm ihre Gucci’s und stellte sie unter den Schreibtisch um ihrer Arbeit nach zu gehen!
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